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Erfolgreich studieren an der Universität Genf: Tipps & Tricks


Tipps für ein erfolgreiches Studium an der Universität Genf
Mit knapp 14'500 eingeschriebenen Studenten ist die über 450 Jahre alte Universität Genf (Université de Genève) die zweitgrößte Universität in der Schweiz, die von Jean Calvin persönlich gegründet wurde. Sie gehört zu den ältesten Universitäten Europas und zu den renommiertesten Hochschulen weltweit und hat in einem Ranking in Europa den dritten Platz belegt (weltweit: Platz 28). Sieben Fakultäten bieten ein breites Spektrum an Studienmöglichkeiten an, von der Medizin über Wirtschafts- und Geisteswissenschaften bis zu den Rechtswissenschaften. Hinzu kommen eine Übersetzungsschule und autonome Institute, die zumeist mit internationalen Organisationen vernetzt sind und daher für Studierende mit international ausgerichteten Fächern besonders interessant sind. Die Universität ist den Reformen von Bologna verpflichtet und bietet (abgesehen von auf ein Doktorat ausgelegte Studien) Bachelor- und Masterstudiengänge an. Mit der Situierung in der internationalen Stadt Genf, wo unter anderem die WHO ihren Hauptsitz hat, hat auch die Universität internationales Flair. Über ein Drittel der Studentenschaft besteht aus Studierenden ausländischer Herkunft, fast 60 Prozent sind Frauen. Da es sich um eine recht grosse Einrichtung handelt, existieren viele Leitlinien und Hilfsmöglichkeiten für Studienanfänger, um sich nicht im – auf den ersten Blick - universitären Dschungel zu verlieren. Die Unterrichtssprache ist überwiegend Französisch, auch die wichtige Website www.unige.ch ist zumeist französisch gehalten. Für diejenigen, deren Muttersprache nicht Französisch ist, mag die Broschüre unter http://www.unige.ch/international/etudageneve/etudier_UNIGE_eng_2010.pdf. für den Anfang weiterhelfen.


Von:
Marijana Babic

Einführungstage: Ein Besuch in der Universität Genf
Die Universität hält regelmässig einen Einführungstag ab, an welchem alle Fächer für künftige Studenten vorgestellt werden. Informationen und eine aktuelle Broschüre gibt es jeweils unter http://www.unige.ch/futursetudiants/collegiens10.html. Für 2011 ist der Einführungstag schon vorbei, doch Aspiranten sollten sich regelmäßig unter diesem Link umschauen, was sich Neues tut. Falls möglich, sollten angehende Studenten an diesem Tag teilnehmen, weil neben der Fächervorstellung auch schon Insider-Wissen vermittelt wird und sich möglicherweise der eine oder andere Kontakt ergibt und ein Gesamteindruck von der Universität entsteht. Eine wichtige Kontaktadresse für künftige Studenten ist futursetudiants@unige.ch. Hier können von angehenden Studenten Fragen gestellt und Details geklärt werden bzw. sie werden an die zuständigen Stellen weiterverwiesen.
 
Einschreiben: Einfach und unkompliziert
Unter dem Link http://www.unige.ch/dase/immatriculation/immatriculer10.pdf ist die Leitbroschüre zu finden, wie die Immatrikulation zu erfolgen hat. Diese erfordert die Vorlage eines Personalausweises und des Abschlusszeugnisses der Matura, falls bereits vorhanden. Hat der Studienbewerber schon andere akademische Abschlüsse absolviert, sind diese ebenfalls vorzulegen. Das Einschreibeformular ist erhältlich beim Espace administratif des étudiants, Uni Dufour, bureau 222, 24 rue Général-Dufour, 1211 Genève 4 (Telefon +41 (0)22 379 71 11, E-Mail: immat@unige.ch). Das Formular ist vor dem 30. April abzuschicken. Bewerber, die keine Schweizer Matura haben, müssen gegebenenfalls klären, ob ihr Abschluss ausreichend ist und anerkannt wird. Besonders an der Universität Genf ist, dass auch im Berufsleben Stehende ohne Matura dank einem speziellen Aufnahmeverfahren studieren können (mit Ausnahme von Medizin). Die Studiengebühren betragen 500 CHF pro Semester. Online ist es möglich, sich unter www.unige.ch/dase/immatriculation/Immatenglish.html einzuschreiben. Die Deadlines für besondere Fächer sind: 31. Januar, Schule für Übersetzen und Dolmetschen, 15. Februar, Deadline für Medizin, 28. Februar, Deadline für die Fakultät der Wissenschaften und Wirtschaftswissenschaften.
 
Hilfestellung beim Studium: Zeitmanagement und mehr
Die Universität Genf offeriert speziell Studienanfängern eine Reihe von Hilfestellungen, um mit dem Universitätsbetrieb zurechtzukommen und um ihre eigenen Lernmethoden effizient zu gestalten. Neben Zeit- und Prüfungsmanagement steht ein spezielles Team auch für sonstige Fragen zur Verfügung (Kontakt: SOS-etu@unige.ch). Alle Informationen über die Studienangebote an der Universität Genf sind ferner in der Broschüre http://www.unige.ch/dase/immatriculation/Immatenglish/Studying_UNIGE.pdf gelistet (englisch). Unter http://www.unige.ch/futursetudiants/formation/conseillers.html sind alle Ansprechpartner für Studienfragen nach Fakultäten aufgeführt. Beim Klick auf den jeweiligen Fakultätslink wird die Kontaktperson angezeigt. Ein Service für Studenten wird auch unter http://www.unige.ch/lettres/infos/contact/service-etu.html genannt. Kurspläne gibt es unter http://wadme.unige.ch:3149/pls/opprg/w_rech_cours.debut. Desweiteren bietet ein Forum „Reussir ses études“ („erfolgreich studieren“) Kurse an, die Gedächtnistraining, Prüfungsvorbereitung, Zeitmanagement und mehr beinhalten. Es ist möglich, sich unter http://cms.unige.ch/outils/limesurvey187/index.php?sid=13742⟨=fr für diese Kurse anzumelden. Ausserdem wird ein Test angeboten, um die eigenen Studienstrategien zu evaluieren und so zu möglicherweise effektiveren Techniken zu entwickeln. Unverzichtbarer Bestandteil eines erfolgreichen Studiums ist der Austausch mit Kommilitonen, gegebenenfalls mit der Bildung von Arbeitsgruppen. Grundsätzlich gilt dabei gemäss der Reform von Bologna, dass Bachelor-Abschlüsse mit 180 Kreditpunkten (Leistungspunkten) erreicht werden können, Master-Abschlüsse mit 120 bzw. 90 Kreditpunkten. Diese erforderlichen Leistungsnachweise sollten ökonomisch über die sechs Semester verteilt werden. Wie das am besten zu bewerkstelligen ist, dafür können die genannten Adressen, Dozenten und auch Kommilitonen Tipps geben. Zuzugreifen gilt es auch dann, wenn zu Kursen oder Seminaren Tutorien angeboten werden, die meist von älteren Semestern geleitet werden. Hier können Fragen gestellt und Wissen vertieft werden. Der Mehraufwand an Zeit und Arbeit lohnt sich allemal. Nicht zuletzt steht auch das „Office pour l'orientation, la formation professionnelle et continue“ zur Verfügung, das bei Orientierungs- und Berufsfragen zur Seite steht. Kontakt: http://www.ge.ch/ofpc/contacts.asp. Hier werden auch Fragen zur Bibliothek beantwortet und es kann ebenfalls über persönliche Probleme im Universitätsleben gesprochen werden. Falls ein Studienwechsel erwägt wird, ist der Student hier an der richtigen Stelle. Trotz aller Hilfestellung sollte der angehende Student berücksichtigen, dass es sich in Genf um einen großen Universitätsbetrieb handelt und vieles von der eigenen Motivation, Disziplin und dem Organisationsvermögen abhängt. Eigenverantwortlichkeit und Konsequenz sind daher wichtige Stichwörter, die zu einem erfolgreichen Studium dazugehören.
 
Sprachkurse: Effektiv Französisch lernen
Die Universität Genf bietet während der Sommermonate (kostenpflichtige) Intensiv-Sprachkurse auf verschiedenen Sprachniveaus an. Künftige Studenten, die ihre Sprachkenntnisse vor Studienbeginn aufbessern wollen, sind hier richtig: www.fle.unige.ch. Insbesondere, wenn die Sprachdefizite noch ausgeprägt sind, der- oder diejenige aber in Genf studieren will, ist ein solcher Sprachkurs empfehlenswert. Dies gilt auch dann, wenn während des beginnenden Studiums bemerkt wird, dass noch Lücken da sind. Obwohl durch das multikulturelle Ambiente häufig Deutsch- oder Englischsprachige anzutreffen sind, was die Konversation erleichtern mag, so werden auch Nicht-Frankophone in ihren Leistungen an denen ihrer französischsprachigen Kommilitonen gemessen. Daher gilt es, sich auf das Französische zu konzentrieren und auch den Kontakt zu Frankophonen zu suchen. Ein wichtiges Angebot ist das Tandem-Lernen, was bedeutet, dass sich der angehende Student mit einem französischen Muttersprachler zusammentut, um gemeinsam die jeweils andere Sprache zu lernen (http://www.unige.ch/tandems/index.html). Die Kontaktadresse für Tandem-Lernen ist: tandems@unige.ch. Für diejenigen Studienanwärter, deren Muttersprache nicht Französisch ist, seien die Intensiv-Kurse empfohlen. Immerhin gilt es, auf wissenschaftlichem Niveau an einer internationalen Universität mitzuhalten. Angeraten ist es in diesen Fällen auch, sich schon vorher intensiv mit der französischen Sprache und dem frankophonen Raum auseinanderzusetzen. Nur ein kleiner Teil der Kurse wird auf Englisch gehalten. Kurse, die in Englisch oder in Englisch und Französisch abgehalten werden, sind unter http://www.unige.ch/international/mobint/ProgrammeIN/progranglais/Form_e... gelistet.
 
Die Bibliotheken: Die Welt des Wissens
Die Genfer Universitätsbibliothek umfasst 50 Spezialbibliotheken, die nach Fächern sortiert sind. Der Bestand beläuft sich auf rund zwei Millionen Bücher, die meisten davon sind dabei praktischerweise Freihandexemplare. Es besteht eine Verbindung zu den Bibliotheken der Stadt Genf und dem Umland. Ausserdem ist die Universitätsbibliothek Teil von RERO, dem Westschweizer Bibliotheken-Netzwerk. So sind in Genf rund fünf Millionen Bücher, ausserdem Fachzeitschriften, E-Books und sonstige Dokumente online zugänglich. Online-Recherche, Arbeitsplätze, Computer und Ausleihe sind in jeder der Bibliotheken möglich bzw. vorhanden. Online recherchiert werden kann unter http://opac.rero.ch/gateway?skin=ge. Studenten der Universität sind automatisch benutzungsberechtigt. Der Bibliotheksausweis wird gegen Vorlage des Personalausweises ausgehändigt. Da die Handhabung der Bibliotheken nicht unbedingt immer einfach ist, sind Führungen und Nutzungseinweisungen möglich bzw. empfehlenswert. Hierzu besteht eine Kontaktmöglichkeit unter Telefon +41 (0)22 418 28 60. Angehende Studenten sollten sich dessen bewusst sein, dass die Bibliotheken zum Studieren unbedingt dazugehören. Daher sollte schnellstmöglich Gebrauch gemacht werden von einer Führung bzw. Einweisung. Häufig bieten auch Professoren und Dozenten der jeweiligen Fakultäten spezielle Einführungen in die relevanten Teile der Bibliotheken an. Der Studienerfolg hängt letztlich maßgeblich davon ab, wie erfolgreich ein Student mit Fachliteratur umgehen kann. Daher sollte jede Gelegenheit genutzt werden, um sich mit dem auf den ersten Blick komplizierten System vertraut zu machen. Nicht zuletzt auch unter dem Aspekt, dass die umfangreichen Kataloge und die Fülle von katalogisierter Literatur auch das wissenschaftliche Arbeiten vereinfachen. Zu Hause ist eine Software für Dokumentenmanagement hilfreich, um die notwendige Literatur zu verwalten.
 
Auslandssemester: Interkultureller Austausch für mehr Perspektiven
Die Universität Genf pflegt zahlreiche Kooperationen zu Einrichtungen im In- und Ausland. Da wäre zum einen das ERASMUS-Programm, ein Netzwerk, das sich europaweit erstreckt. Desweiteren bestehen Verbindungen zu Universitäten im ebenfalls französischsprachigen Quebec in Kanada. Ausserdem pflegt Genf die Groupe Coimbra, die eine Reihe von renommierten europäischen Universitäten mit einschliesst. Die Ansprechpartner werden angezeigt, wenn auf der Seite http://www.unige.ch/international/mobint/outgeneral/ouetudiant.html den jeweiligen Links gefolgt wird. Insgesamt arbeitet die Universität Genf mit 80 verschiedenen Hochschulen auf allen fünf Kontinenten zusammen. Ein Auslandsaufenthalt ermöglicht zum einen eine Verbesserung der Zielsprache, die womöglich mit einem Zertifikat abgeschlossen werden kann, welches wiederum im Berufsleben nützlich ist. Ausserdem ermöglicht ein Auslandssemester Einblick in fremde Welten, die sich auf den eigenen Horizont bereichernd auswirken. Abgesehen davon ist ein Auslandsaufenthalt für das Berufsleben mittlerweile ein Muss, da er von der geforderten Flexibilität und Internationalität zeugt. Als Absolvent bieten sich unter anderem Berufschancen bei einem professionellen Übersetzungsbüro. Ausländische Studenten, die in Genf ein Auslandsstudium absolvieren möchten, finden Ansprechpartner und alle wichtigen Informationen unter http://www.unige.ch/international/mobint/ProgrammeIN/Factsheet10_11.pdf oder http://www.unige.ch/international/mobint/ProgrammeIN_en.html. Wichtig ist, dass die Heimuniversität alle wichtigen Schritte bereits eingeleitet hat, denn die Bewerbung erfolgt vor Ort. Was für das Auslandssemester gilt, das gilt unter Umständen auch für das Inlandssemester: Die Universität Genf bietet so wie andere Hochschulen in der Schweiz an, ein Semester an einer anderen Schweizer Universität zu verbringen. Im Vordergrund steht hier weniger der Spracherwerb als der wissenschaftliche Austausch. Was nun zu bevorzugen ist, muss der einzelne selbst entscheiden.

Studentenverbindungen helfen verbinden
Die Conférence universitaire des associations d'étudiants (CUAE) stellt an der Universität Genf die übergeordnete Studierendenvertretung dar, die in verschiedenen Entscheidungsgremien präsent ist. Die Kontaktadresse ist 17, rue Alcide-Jentzer, in 1205 Genf, Telefon: +41 (0)22 379 37 74, E-Mail: cuae@unige.ch. Eng verbunden sind damit die Fachschaften der jeweiligen Fächer, die die Studierenden auf dieser Ebene vertreten und sowohl fachlichen als auch persönlichen Rat geben können. Unter dem Menüpunkt http://www.unige.ch/etudiants/services/conseillers.html sind die Fakultäten gelistet, beim Durchklicken findet der User neben fachlichen Kontaktpersonen auch die Fachschaften. Eine Verbindung mit beiden, der übergeordneten CUAE und den einzelnen Fachschaften ist empfehlenswert, da diese Neulingen in der Regel gerne mit Rat und Tat behilflich sind. Dies reicht von der Hilfe bei der Anfertigung von Hausarbeiten über Probleme mit Dozierenden bis hin zur sozialen Einbindung, die vor allem an einer großen Universität wie Genf gerade anfangs als hilfreich empfunden werden mag. Grund ist der solidarische Gedanke, der in Fachschaften und Studierendenvertretungen auch heute noch weiterlebt. Diese stellen daher einen unverbindlichen Rahmen dar, um sich Rat zu holen und persönliche Kontakte zu pflegen. Weitere Studentenverbindungen sind unter http://www.unige.ch/etudiants/associations.html zu finden. Die mit dem CUAE in Zusammenhang stehenden Verbindungen sind unter http://www.asso-etud.unige.ch/ gelistet. Daneben existieren auch Burschenschaften und andere Vereinigungen. Die letzte Auswahl muss nach persönlichen Präferenzen getroffen werden.
 
Lokale Gegebenheiten: Wo ist was?
Einen detaillierten Campusplan gibt es unter http://www.unige.ch/presse/static/guidepratique_plan-adresses.pdf, wo die wichtigsten Örtlichkeiten eingezeichnet sind. Wichtige universitäre Adressen mit Kontaktdaten sind unter http://www.unige.ch/presse/static/guidepratique_contacts.pdf gelistet. Angehende Studenten sollten sich vor Studienbeginn, möglicherweise während des Einführungstags, Zeit nehmen um den Campus ausgiebig zu erkunden. Auch dürfte es zu Studienbeginn notwendig sein, früher zu den Kursen aufzubrechen, um das entsprechende Gebäude/den entsprechenden Raum auch zu finden. Wichtig ist, dass die Universitätsgebäude abgesehen von einem zentralen Komplex über die ganze Stadt verteilt und auch am Ufer des Genfer Sees gelegen sind. Von der Schweiz ist es bis nach Italien nicht mehr weit. Die Semesterferien sind da eine willkommene Gelegenheit, um sich in einem Ferienhaus in der Toskana vom Unialltag zu erholen.
 
Studieren mit Handicap
Die Universität Genf bemüht sich, Studierenden mit Handicap entgegen zu kommen und vor allem den Zugang zu den wichtigsten Gebäuden barrierefrei zu gestalten. Sie hat eigens eine Beraterin für diese Klientel beauftragt. Dies ist: Tiziana Farinelli Ebengo, Telefon +41 (0)22 379 77 09, E-Mail: Tiziana.Farinelli@unige.ch. Eine Liste, wie wichtige Gebäude zugänglich sind, findet sich unter http://www.unige.ch/dase/sante/handicape/acceuil-etudiants/Acces-batimen.... Die genannte Beraterin hilft auch bei Studienfragen.
 
Kurz & knapp
Durch ihr vielfältiges Studiengebot in einem multikulturellen Umfeld inmitten einer malerischen Umgebung ist die Universität Genf sicher eine attraktive Hochschule, die besonders auch im Bereich Forschung und Weiterbildung viel zu bieten hat. Angemessen ist es, sich zunächst das Studienangebot anhand der angeführten Broschüren anzuschauen. An zweiter Stelle sollte dann ein Besuch in der Hochschule selbst stehen. Diesen kann man auch wunderbar mit einem Urlaub in der Schweiz verbinden und dabei schon mal von einer Villa im Tessin träumen. Hat sich der angehende Student/die angehende Studentin für ein Studienfach entschieden, ist es angeraten, sich so bald wie möglich um die gelisteten Hilfsangebote zu bemühen und sich offene Fragen erklären zu lassen. Mit fachlicher Einweisung, Mut, Engagement und ausreichender sozialer Vernetzung sollte dann nichts mehr schief gehen.



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