Scroggin
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Die Vielseitigkeit des Indie steht im Zentrum am 1. November 2016. Die britischen Kaiser Chiefs und das Frauenduo Boy aus Hamburg und Zürich zeigen die Facetten des Indie-Rock auf. Ob laut oder leise, introvertiert oder nach aussen gekehrt, neben Kontrasten bietet der Abend auch Berührungspunkte: Gemeinsam ist beiden Bands ihr Flair für den grossen Popsong. Die Kaiser Chiefs aus Leeds stehen seit über einem Jahrzehnt für kantigen Indie-Rock, geprägt vom treibenden New Wave der 80er-Jahre und den traditionell opulenten Refrains der britischen Vorbilder. Das neue, sechste Album «Stay Together» wird wenige Wochen vor dem Auftritt in Basel erscheinen. Das Duo Boy, bestehend aus der Zürcherin Valeska Steiner und der Hamburgerin Sonja Glass, spielt wiederum einen filigranen, entrückten und alternativen Pop. Ein Kontrastprogramm – gemeinsam ist beiden Bands jedoch ihr Flair für die grosse Melodie
Weitere Infos findest du hier http://www.baloisesession.ch/de/session/indie-sounds |
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24. Oktober 2016
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Baloise Session |
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SCROGGIN Newsletter, September 2016
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Die Liste des Monats März 2014
Jeden Monat präsentiert dir SCROGGIN eine Liste, Aufzählung oder Top-Ten verschiedenster Dinge, die dich sicher interessieren könnte.Schicke uns deine eigene Liste von Dingen, die deiner Meinung nach endlich mal in einer solchen auftauchen sollten und mache diese so zur Liste des Monats! Einfach per Mail mit Betreff "Liste des Monats" an redaktion@scroggin.info. Wir präsentieren: Die Liste des Monats März 2014
Damit du mit wenig Geld reisen kannst, findest du diesen Monat gute Tipps.
Can you make it? (Red Bull)
Das Leiden eines jeden Studenten: kein Geld für einen Trip. Hier die Lösung! „Red Bull Can You Make It“ schickt dich ohne Geld, ohne Handy dafür mit Red Bull Dosen und zwei deiner besten Freunde im Gepäck quer durch Europa.
Am 4. April geht’s los und dann wird sich zeigen, wer tauscht den Roten Bullen am cleversten und schafft es in 7 Tagen nach Berlin? Es wird eine Reise, die nur eine Frage offen lässt: „CAN YOU MAKE IT?“
Challenge: 4-11. APRIL 2014
Anmelden: WWW.REDBULLCANYOUMAKEIT.COM
Bewerbungsschluss: 12. März 2014
Lastminute Angebote
Schau dich mal um, denn Lastminute Angebote können immer sehr günstig sein.
(www.lastminute.ch, www.lastminuteangebote.ch, www.travel24.ch/lastminute-all-inclusive)
Spare bei der Unterkunft
Wenn du nicht gern bei andernen Leute wohnst, dann schau dich in einem Hotel um. Vegleiche die Preise. Tipp: Die meiste Zeit verbringst du ausserhalb des Hotels.
Fast gratis Wohnen
Miete dir eine Wohnung unter: airbnb.com
Machen Titel Leute?
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Wohlklingende Titel sind in der Schweiz zu Tausenden zu erwerben: so viele Abschlüsse – so wenig Übersicht. Braucht die Schweiz mehr «Bildungs-Regulierung»? Welche Weiterbildung lohnt sich? Was geniesst Anerkennung? Und wie steht es mit dem lieben Geld?
Von: Claude Meier, Delegierter Bildungspolitik beim Kaufmännischen Verband Schweiz
Wer vor Weiterbildungsentscheiden steht, sieht sich mit einem ausgesprochen unübersichtlichen Dschungel konfrontiert. Laufend schiessen neue Bildungsgänge aus dem Boden, der Titelwirrwarr ist gross und es ist nicht alles Gold, was im Weiterbildungsmarketing so glänzend daherkommt. Von Überblick kann schon lange keine Rede mehr sein und man läuft Gefahr, vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr zu sehen. Dagegen hilft schon die Orientierung an wenigen Grundüberlegungen. Bildungsinvestitionen sollen rentieren. Wert kann dabei nur entwickeln, was die Praxis auch tatsächlich nachfragt: für Arbeitnehmer/innen, die ihre beruflichen Kompetenzen festigen oder den Grundstein für ihren nächsten Laufbahnschritt legen möchten genauso wie für Unternehmen, die ihre Position am Markt auch über Weiterbildungsmassnahmen stärken wollen.
Sichere Werte gefragt.
Verlässlich sind dabei eidgenössisch anerkannte Abschlüsse, vor allem die geschützten Titel der Höheren Berufsbildung: Fachausweise (Berufsprüfung) und Diplome (Höhere Fachprüfung und Höhere Fachschule). Ihre Qualifikationen werden direkt von den Verbänden und Branchenorganisationen definiert und auf die aktuellen Anforderungen im Arbeitsmarkt hin ausgerichtet. Wer diesen Weg wählt, ist beruflich am Puls der Zeit und kann sich darauf verlassen, dass die Abschlüsse in der Branche verstanden werden. Die Hochschultitel nach dem Bologna-System (Bachelor, Master) sind sowohl eidg. wie auch international anerkannt, doch schon bei der Weiterbildung beginnt auch an Universitäten und Fachhochschulen eine gewisse Unübersichtlichkeit: Offizielle Anerkennung und Titelschutz bestehen nur für die Weiterbildungs-Master (MAS) und nur in der Schweiz. Zertifikate und Diplome (CAS, DAS) unterliegen keinem eidg. Reglement. Daneben existiert eine Vielzahl an Abschlüssen ohne offizielle Anerkennung. Sie machen die Weiterbildungslandschaft erst zum Dschungel. Hier gilt es genau hinzuschauen, welchen Rückhalt sie in der Wirtschaft geniessen.
«Alle Titel tönen gut, aber ...».
Viele Weiterbildungen werden direkt von Verbänden oder Branchenorganisationen getragen, z.B. Sachbearbeiter oder Zertifikatslehrgänge. Die Wirtschaft definiert somit ihre Anforderungen selbst. Die Qualifikationen verbandsgetragener Weiterbildungen werden darum in der Praxis verstanden – ein entscheidender Vorteil, auch ohne staatliche Anerkennung. Rein schulischen Abschlüssen dagegen fehlt diese institutionalisierte Abstützung in der Praxis. Hauseigene Titel klingen zwar oft überzeugend. Nur nützt das wenig, wenn das Qualifikationsprofil unscharf und der Titel auf dem Markt unbekannt ist – beides durchaus Gründe, warum aus einer Weiterbildungsinvestition Enttäuschung statt Rendite resultieren kann. Eine bessere Lesbarkeit und Vergleichbarkeit von Abschlüssen, mehr Transparenz und Durchlässigkeit sind Ziele, die auch bei den derzeit laufenden Vorarbeiten für ein Weiterbildungsgesetz des Bundes verfolgt werden sollen. Eine neue «Bildungs-Regulierung» braucht die berufliche Weiterbildung allerdings nicht. Mehr Transparenz heisst hier nicht weniger, sondern besserer Markt.
Grenzen überwinden …
Vordringlich ist eine breitere Anerkennung der Schweizer Berufsabschlüsse der Höheren Berufsbildung: Die Globalisierung der Wirtschaft bringt auch eine Internationalisierung der Bildungslandschaft mit sich, doch findet diese bislang weitgehend unter Ausblendung der dualen Berufsbildung statt, welche die Schweiz prägt: Bologna ist in aller Munde, der Kopenhagen-Prozess (das «Bologna der Berufsbildung») ist über einen kleinen Expertenkreis hinaus kaum bekannt. Ähnlich ergeht es den Schweizer Berufsabschlüssen selbst: Vor allem die Höhere Berufsbildung steht vor der Herausforderung, sich in der Konkurrenz mit den Hochschulen und im internationalen Umfeld zu behaupten, um nicht unter Wert gelesen zu werden. Wie soll heute ein amerikanischer Manager verstehen, dass z.B. ein eidg. dipl. Experte in Rechnungslegung und Controlling einen Abschluss auf Meister-, sprich Master-Niveau hat? Erste Hürde ist dabei die Landesgrenze: Eine hochwertige betriebliche Berufsbildung wie in der Schweiz existiert nur in wenigen Staaten. Vor allem aber kennt kein anderes Land ein vergleichbares System praxisbasierter höherer Bildung. Weil in den allermeisten Ländern höhere Qualifikationen nur akademisch erworben werden, wird die Qualität der Schweizer Berufsabschlüsse oft verkannt.
… und Übersetzbarkeit schaffen.
Der akademischen Welt sind auch in der Schweiz die Qualitäten der (Höheren) Berufsbildung alles andere als vertraut. Diese zweite, grundsätzlichere Hürde führt darum auch auf dem heimischen Markt zu Benachteiligungen: Gerade in multinationalen Konzernen fällt immer häufiger ein akademisch geprägtes Management die Personalentscheide. Wasnicht den Titel Bachelor oder Master trägt, ist für sie nichts wert. Zur Stärkung von Schweizer Berufsleuten erweist sich darum die «Übersetzungsarbeit» als zentral. Hier zeigt sich nun, dass die Bewertung berufspraktisch erworbener Kompetenzen im Vergleich zu schulischer Bildung in den Kinderschuhen steckt – und bislang zu Ungunsten der Berufsbildung ausfällt. Dieser Schieflage können die laufenden Bestrebungen im Rahmen des «Kopenhagen-Prozesses» entgegenwirken,
alle Bildungsabschlüsse – berufliche wie akademische – in einen einheitlichen Qualifikationsrahmen einzubinden. Dabei muss die Idee im Vordergrund stehen, dass zählt, was jemand kann – und nicht, wo und wie er sich die Kompetenz erworben hat. Dass Titel Leute machen, soll auch für unsere bewährte Berufsbildung Gültigkeit behalten.
Das liebe Geld.
Die beste – auch die anerkannteste – Bildung nützt jedoch nichts, wenn sie nicht nachgefragt wird.
Hier spielen auch die Kosten eine Rolle. Im Gegensatz zur akademischen ist die berufliche Bildung in der Schweiz weitgehend privat finanziert. Qualitativ hochwertige Bildungsgänge sind darum für die Kundschaft kostspielig (umgekehrt heisst teuer aber nicht automatisch gut!). Eine stärkere öffentliche Mitfinanzierung anerkannter Formen der Höheren Berufsbildung drängt sich darum auf – ebenso wie die gezielte Förderung von Menschen am anderen Ende der Bildungsskala: Wer heute nicht richtig lesen und schreiben oder mit dem Computer umgehen kann, hat auf dem Arbeitsmarkt längerfristig kaum noch Chancen. Eine breite Bildungsoffensive bedeutet darum zwingend zweierlei: die Förderung von Grundkompetenzen als vorsorgende Sozialpolitik und die Stärkung hochstehender Weiterbildung als weitsichtige Wirtschaftspolitik.
Was streben «Bologna» und «Kopenhagen» an?
Die Bologna-Reform zielt auf die Verwirklichung eines wettbewerbsfähigen und dynamischen
Hochschul- und Forschungsraums in Europa. Kernpunkte der Reform sind das zweistufige Studiensystem mit Bachelor als Erst- und Master als Zweitabschluss sowie die Einführung des Leistungspunktesystems ECTS für den gesamten Hochschulbereich zur Förderung von Transparenz und Mobilität.
Der Kopenhagen-Prozess ist eine arbeitsmarktorientierte Strategie der EU. Sie soll die Qualität und Attraktivität der Berufsbildung steigern sowie die Mobilität fördern. Diese Ziele werden durch die Vergleichbarkeit, Durchlässigkeit und Transparenz von Qualifikationen angestrebt. Zu den wichtigsten Umsetzungsinstrumenten zählen der Europäische Qualifikationsrahmen (EQF) und das Europäische Leistungspunktesystem für Berufs- und Weiterbildung (ECVET):
> Mit dem ECVET (European Credit system for Vocational Education and Training) wird ein Leistungspunktesystem für die Berufs- und Weiterbildung etabliert. Im Gegensatz zum ECTS misst es den Output von Lernen. Es soll Lernergebnisse messbar machen – egal ob schulisch oder praxisbasiert erworben: Von Interesse ist, was jemand wirklich kann. Die praktische Umsetzung ist noch nicht geklärt und wird derzeit in einzelnen Ländern getestet.
> Der Europäische Qualifikationsrahmen (EQF: European Qualification Framework) dient dem länderübergreifenden Vergleich von nationalen Qualifikationen. Seine acht Niveaus umfassen sämtliche Abschlüsse von Ende Grundschule bis zur höchsten Stufe akademischer oder beruflicher Aus- und Weiterbildung. Dieser Vergleich ermöglicht Lernenden, Arbeitgebern, Behörden und Ausbildungsstätten, Qualifikationen aus anderen Ländern richtig einzuschätzen und mit Qualifikationen aus dem Heimmarkt zu vergleichen. Für die internationale Anerkennung der Schweizer Berufsabschlüsse ist ein solches «Übersetzungssystem» zentral.
Ausführliches Glossar: www.kvschweiz.ch/Bildung/Publikationen
Dieser Beitrag erschien in "Bildungsmarkt Schweiz 2011", einer Sonderpublikation der Zeitschrift ORGANISATOR
Update für Führungskräfte!
Die Fachzeitschrift ORGANISATOR ist seit mehr als 90 Jahren ein Garant für praxisbezogene Informationen und Tipps für Führungskräfte in KMU. In zehn Ausgaben pro Jahr schreiben Fachleute zu Themen wie Führung, Organisation, Finanzen, Personalwesen, Marketing, IT oder Betriebliches Gesundheitsmanagement. In jeder Ausgabe wird zudem ein aktuelles Thema in Form eines Dossiers umfassend behandelt. Übers Jahr verteilt erscheinen zudem die Sonderpublikationen „IT & Business Software“, „Bildungsmarkt Schweiz“ und „KMU-Monitor“.
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Dieser Artikel erschien im 'SCROGGIN-career' Ausgabe 11 - 2013.
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Der Waisenjunge Hugo Cabret (Asa Butterfield) lebt verborgen hinter den Gemäuern des Pariser Bahnhofs im Jahre 1931. Seit dem tragischen Tod seines Vaters (Jude Law), ein begnadeter Uhrmacher, wohnt Hugo auf dem Dachboden hinter der grossen Bahnhofsuhr und anstatt die Schule zu besuchen, führt er die Tradition seines Vaters fort: Er kümmert sich um alle Bahnhofsuhren und hält sie in Schuss. Dabei muss er sich vor dem strengen Stationsvorsteher (Sacha Baron Cohen) und dessen bissigen Hund in Acht nehmen. Als Erinnerungsstücke an seinen Vater sind ihm derweil ein rätselhaftes Notizbuch und ein kaputter Roboter geblieben. Hugo lebt nun zwischen Uhren und mysteriösen Notizen, bis er eines Tages auf die neugierige Isabelle (Chloe Moretz) stösst, die sein Leben auf magische Weise verändert: Mit Hilfe von Isabelle und ihrem mürrischen Großvater (Ben Kingsley) kommt er einem aussergewöhnlichen Geheimnis auf die Spur, das seine Herkunft und sein Schicksal für immer verändern wird… Den Trailer dazu findest du unter: www.youtube.com |
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12. Juli 2013
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scroggin.info/21.06.2013
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Die Liste des Monats Juli 2013
Jeden Monat präsentiert dir SCROGGIN eine Liste, Aufzählung oder Top-Ten verschiedenster Dinge, die dich sicher interessieren könnte.Schicke uns deine eigene Liste von Dingen, die deiner Meinung nach endlich mal in einer solchen auftauchen sollten und mache diese so zur Liste des Monats! Einfach per Mail mit Betreff "Liste des Monats" an redaktion@scroggin.info. Wir präsentieren: Die Liste des Monats Juli 2013
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Der Sommer ist endlich da und bald auch die Sommerferien. Reisen wohin man will. Doch jedes Mal vergisst man etwas einzupacken. Geht es dir auch so? Dann hilft dir bestimmt die folgende Liste des Monats:
Checkliste für Reisen – Hauptstichworte:
1. Kleidung
- Unterwäsche
- Socken
- Hosen
- Röcke
- Blusen/Hemden
- T-Shirts
- Pullover
- Jacken
- Badesachen
- Handschuhe
- Schals/Halstücher
- Hüte
- Gürtel
2. Schuhe
- FlipFlops
- Sandalen
- Turnschuhe
- Ballerinas
- High Heels/Pumps
- Slipper
3. Gesundheit
- Reiseapotheke
- Desinfektionsmittel
- Insektenschutz
- Medikamente
- Schmerzmittel
- Pflaster
4. Körperpflege
- Zahnbürste
- Zahnpasta
- Deodorant
- Taschentücher
- Lippenpomade
- Sonnencrème
- Fön
- Binden/Tampons
- Rasierzeug
- Verhütungsmittel
- Seife/Shampoo/Duschgel
- Haarbürste/Kamm
- Badetuch/Frotteetuch
5. Accessoires
- Taschen
- Haarschmuck
- Ohrschmuck
- Halsschmuck
- Armschmuck
- Fussschmuck
- Brille/Kontaktlinsen
- Linsenmittel
- Sonnenbrille
6. Dokumente
- Pass/ID/Visa
- Versichertenausweis
- Impfausweis/Blutgruppenkarte
- Reisetickets
- Vergünstigungskarten
- Kreditkarten/Reisechecks/Geld
- Adressbuch inkl. Notfallnummern
- Führerschein
7. Diverses
- Reiseführer
- Wörterbuch
- Karten/Stadtpläne
- Reiselektüre
- Regenschirm
- Kamera
- Filme/Speicherkarten/Batterien
- Handy inkl. Ladegerät
- universeller Reiseadapter
- Taschenlampe inkl. Batterien
Alles dabei? Dann können die Sommerferien beginnen! Viel Spass! ;-)
Aufgabe |
Das Chräen Openair ist ein kleines aber feines Openair. Das Traditions-Openair auf dem Neftenbacher Hausberg findet dieses Jahr zum 29. Mal statt. Line-Up: Gewinne mit SCROGGIN und TICKETINO 1x2 Tickets für das Openair am 08.06.2013! |
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Teilnahmeschluss |
31. Mai 2013
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Ticketino |
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Veröffentlicht |
scroggin.info/20.05.2013
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Aufgabe |
DAS tierische Steptanzvergnügen für die ganze Familie! Gewinne mit TICKETINO und SCROGGIN 1x2 Tickets für die Veranstaltungen am 27. und 28. März im Theater Pavillon Luzern! |
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Teilnahmeschluss |
20. März 2013
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TICKETINO |
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scroggin.info/25.02.2013
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SKA Fans aufgepasst! Es ist wieder soweit: Line Up: |
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18. März 2013
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TICKETINO |
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scroggin.info/25.02.2013
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Ein charismatischer Intellektueller, der die Grausamkeiten des Krieges miterlebt hat, gründet im Amerika der Nachkriegszeit eine Glaubensorganisation, um sich selbst und anderen "verlorenen Seelen" Halt zu schenken. Die Organisation findet folglich nach und nach Anhänger im ganzen Land. Im Kern konzentriert sich die Geschichte auf das Verhältnis des titelgebenden Meisters zu Freddie, einem jungen Herumtreiber, der zum Protégé des Anführers wird. Als der Glaube innerhalb der Gemeinschaft immer fanatischere Züge annimmt, kommen Freddie Zweifel an der Organisation und seinem Mentor, dem er bis zu diesem Zeitpunkt uneingeschränkt und praktisch blindlings folgte. |
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22. Februar 2013
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Ascot-Elite |
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scroggin.info/06.02.2013
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Gewinne mit SCROGGIN und TICKETINO 1x2 Silber - Tickets für das Erfolgs-Forum am 15. März 2013 Facebook-Fans von TICKETINO ("gefällt mir" anklicken) können bis zum 10.03.2013 an der Verlosung "teilnehmen". Wichtig: Nur Fans von TICKETINO können gewinnen! |
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10. März 2013
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scroggin.info/08.01.2013
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"Can you feel the swing tonight", so nennt sich das aktuellste Projekt von Marie-Louise Werth in Zusammenarbeit mit der 17-köpfigen Mountain Swing Big Band unter der Leitung von Corsin Tuor. Gewinne mit TICKETINO und SCROGGIN 1x2 Tickets für die Veranstaltung am 12.01.2013 Fans von TICKETINO ("gefällt mir" anklicken) können bis zum 09.01.2013 hier an der Verlosung "teilnehmen". Viel Glück! Mehr Infos und sofort Tickets kaufen: Wichtig: Nur Fans von TICKETINO können gewinnen! |
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9. Januar 2013
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Veröffentlicht |
ticketino.com/14.12.2012
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Spartipps von Studenten für Studenten
Ich nehme mein Essen immer von zu Hause mit, so kann ich viel Geld sparen, indem ich es nicht für das Mensaessen ausgebe.
(Selina, 27 Jahre, Uni Zürich Irchel)
Verschiedene Angebote vergleichen und entscheiden, welches Angebot das passende und billigere ist. Einkaufszettel verwenden, dies verleitet weniger Sachen zu kaufen, die man gar nicht benötigt.
(Nina, 21 Jahre, PH Rorschach)
Ich achte bei Lebensmitteln sehr darauf, dass ich günstige Produkte einkaufe. z.B.: Aldi, Migros Budget
(Diego, 25 Jahre, Uni Bern)
Besonders wichtig finde ich, dass man sich immer fragt, ob man etwas wirklich braucht
und dass man auch mal verzichten kann.
(Sindy, 22 Jahre, Uni Luzern)
Weniger Kaffee trinken und weniger Bier saufen ;-)
(Christopher, 28 Jahre , Zürich ETH)
Es gibt in vielen Geschäften Studentenrabatte, durch diese kann man sehr viel Geld sparen.
(Michael, 22 Jahre, HSG)
Den Alkohol nicht im Ausgang konsumieren, sondern vortrinken, das ist viel günstiger.
(Raphael, 22 Jahre, Uni Fribourg)
Thema für die nächste Ausgabe:
Was ist deine Meinung? Sollte man nach dem Bachelor gleich weiterstudieren oder zuerst noch ein Praktikum absolvieren ?
Schreibe uns an redaktion@scroggin.info
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Geistige Nahrung für nach dem Studium
Endlich können Sie das Gelernte als Führungskraft oder Schlüsselmitarbeiter in Unternehmen anwenden. Doch Sie stellen bald fest: Zuweilen ist die gelernte Theorie von der Praxis ziemlich weit entfernt. Gut gibt es Fachmagazine, welche Erfahrungswissen weitergeben und etwaige „Bildungslücken“ schliessen helfen.
Von: Thomas Berner
Wie organisiere ich einen Kunden-Event? Was mache ich mit einem „schwierigen Mitarbeitenden“? Wie beuge ich Stress und Burnout vor? Patentrezepte zur Bewältigung von Herausforderungen dieser Art gibt es kaum. Nützlich sind da Tipps von Menschen, welche über einen breiten Erfahrungshorizont verfügen und bereit sind, diese Erfahrung auch weiterzugeben – etwa in Fachzeitschriften für Führungskräfte.
Titel wie der ORGANISATOR, ein Fachmagazin für KMU, haben sich auf die Fahne geschrieben, Erfahrungswissen zu sammeln und lesbar aufzubereiten. Prägnant formulierte und mit Checklisten angereicherte Texte zeigen Lösungswege für – scheinbar – alltägliche Problemstellungen. Oder haben Sie sich auch schon gefragt, wie andere Firmen es schaffen, erfolgreich zu bleiben? Journalistisch aufbereitete Portraits von Menschen hinter den Unternehmen bieten wertvollen Anschauungsunterricht.
Mit der Lektüre von Fachmagazinen halten Sie sich auf dem Laufenden und werden stets auf die aktuellen Trends in der Arbeitswelt aufmerksam gemacht. Ein Abo ist deshalb eine lohnende Investition.
Kurzportrait ORGANISATOR
Der ORGANISATOR ist seit mehr als 90 Jahren ein Garant für praxisbezogene Informationen für Führungskräfte in KMU. In zehn Ausgaben pro Jahr schreiben Fachleute zu Themen wie Führung, Organisation, Finanzen, Personalwesen, Marketing, IT oder Betriebliches Gesundheitsmanagement. In jeder Ausgabe wird zudem ein aktuelles Thema in Form eines Dossiers umfassend behandelt. Übers Jahr verteilt erscheinen zudem die Sonderpublikationen „IT & Business Software“, „Bildungsmarkt Schweiz“ und „KMU-Monitor“.
www.organisator.ch
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Profitieren Sie von 50% Studienrabatt auf ein Jahresabo CHF 87.- anstatt CHF 174.-. Kontakt abo@galledia.ch oder T 058 344 92 95.
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SCROGGIN Cover Face 2011 - Fotoshooting mit Jessica Parisi
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Die 21-jährige Studentin aus dem Tessin hat die Jury durch ihre positive Ausstrahlung komplett überzeugt. Jessica Parisi wurde einstimmig zum SCROGGIN Cover-Face 2011 gewählt. Im Juli fand in Wil das professionelle Fotoshooting statt.
Von: Fabienne Forster
Am Tag des Fotoshootings sorgte Sonja von „Hair Flair Sonja“ in Zuckenriedt zunächst für ein professionelles Make-up und ein glamouröses Haarstyling. Um Jessicas Augen noch mehr Ausdruck zu verleihen, wurde auf ihren Augenlidern ein weiss-violett schimmender Lidschatten aufgetragen. In die Lidfalte setzte Sonja zum Kontrast einen dunklen Grafitton. Die Augen wurden am Ende noch mit einem schwarzen Kajalstift umrandet und die Wimpern mit Volumenmascara verstärkt. Zu Jessicas temperamentvollem Ausdruck passte der dunkle rosé-farbene Lipgloss perfekt. Zusätzlich wurden die Augenbrauen für das Cover-Shooting noch ein wenig mit dunkelbraunem Lidschatten nachgezogen.
Passend zum Make-up erhielt unser Cover-Face natürlich-aussehende Locken, welche mit Hilfe eines Lockenstabs gedreht wurden. Am Ende wurden die Haare mit Haarspray fixiert, das Glanzspray verlieh ihnen einen bezaubernden Schimmer – und fertig war der SCROGGIN Cover-Face-Look.
Nun konnte das Fotoshooting starten: Zuerst wurden die Cover-Bilder für das neue SCROGGIN-career geschossen. Die Anweisungen des Fotografen setzte die hübsche Tessinerin problemlos um, und so dauerte es auch gar nicht lange, bis das passende Cover-Foto im Kasten war. Anschliessend durfte die Gewinnerin weitere Bilder frei nach ihren Wünschen und Vorstellungen schiessen lassen. Dabei entstanden viele professionelle Fotos, die sich sehen lassen können. Fazit des Teams: Jessica hat mit ihrer temperamentvollen Ausstrahlung alle Erwartungen erfüllt und bei den eigenen Fotos sogar noch übertroffen.
Als SCROGGIN Cover-Face 2011 gewann Jessica zudem eine Sprachreise nach Miami (Florida), eine Dolce Gusto Kaffemaschine, einen Oyo Reader sowie 100'000 Suxedoo-Lose.
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Robert Beer - Xing Manager Schweiz und Österreich
„Erst wenn man sich aktiv beteiligt, funktioniert der Netzwerkgedanke“
Ohne die passenden Kontakte geht heutzutage gar nichts mehr. Studenten sollten daher schon früh anfangen, sich ein Netzwerk an nützlichen Personen aufzubauen. Xing-Manager Schweiz und Österreich Robert Beer gibt Tipps zum Netzwerken mit der Business-Plattform Xing.
Welche Strategien führen bei Xing zum Erfolg?
Zunächst einmal sollte man sich ein klares Ziel setzen: Möchte ich mich mit Kommilitonen vernetzen, den ersten Job finden oder suche ich Experten zum Austausch über meine Masterarbeit? Davon ausgehend sollte man relevante Kontakte identifizieren, Fachgruppen beitreten oder die Nachrichten interessanter Unternehmen abonnieren. Dabei gilt: Netzwerken ist keine Einbahnstrasse. Es reicht nicht aus, nur Kontakte zu sammeln. Interaktion ist gefordert. Erst wenn man selbst gibt, sich aktiv beteiligt, funktioniert der Netzwerkgedanke.
Wie kann ich meine Jobsuche über Xing so effektiv und erfolgreich wie möglich gestalten?
Wenn man die Aufmerksamkeit potenzieller neuer Arbeitgeber erlangen möchte, ist Seriosität gefragt. Das fängt beim Foto an. Hier ist der Schnappschuss von der letzten Party fehl am Platz. Ein aktuelles Bewerbungsfoto sollte es schon sein. Auch den Rest des eigenen Profils sollte man wie einen klassischen Lebenslauf behandeln. Ganz wichtig: Füllen Sie auch die Bereiche „Ich suche“ und „Ich biete“ aus. Wenn Sie etwa auf der Suche nach einem Job in der Automobilbranche sind, dann geben Sie das auch in dem jeweiligen Feld an. Gerade für Jobsuchende ist ein gut ausgefülltes Profil ein Muss, denn über die Stichwortsuche können Personalentscheider gezielt nach Mitgliedern mit bestimmten Qualifikationen suchen. Je detaillierter und aussagekräftiger Ihr Profil ist, desto eher heben Sie sich von der Masse ab und desto leichter sind Sie für potenzielle neue Arbeitgeber über die Suchmaske zu finden.
Als Berufsanfänger kann ich in meinem Profil noch nicht viel angeben. Das verhindert den Erfolg bei der Jobsuche über Xing – oder nicht?
Xing ist ein Karrierenetzwerk und kein klassisches Jobportal. Das eigentliche Potenzial liegt darin, dass sich dort jeder Einzelne sein persönliches Karrierenetz mit eigenen Kontakten – sozusagen seinem persönlichen Vitamin B – aufbauen kann. Man kann auch die Verbindungspfade zu den Kontakten der eigenen Kontakte sichtbar machen. Dies ist beispielsweise sehr hilfreich, um sich über Empfehlungen gemeinsamer Bekannter für einen Job ins Gespräch zu bringen. Jobsucher sollten auch die Chance nutzen, sich über ihr Profil hinaus zu positionieren. Schliesslich geht es bei Xing nicht darum, im eigenen Bekanntenkreis zu netzwerken, sondern neue Personen kennenzulernen, sich mit ihnen auszutauschen und neues Wissen anzueignen. Eine gute Möglichkeit, auf Leute aus der Wunschbranche zu treffen, bieten die themenspezifischen Gruppen. Diese werden von anderen Xing-Mitgliedern moderiert, die Aufnahme und Teilnahme in den Gruppen ist kostenlos.
Welchen Mehrwert schafft Xing bei der Suche nach einem Arbeitsplatz im Vergleich zur klassischen Internetrecherche?
Als Netzwerk für Business und Karriere bietet Xing auch eine Jobbörse, die direkt auf der Plattform integriert ist. Sie können entweder selbst direkt nach einem passenden Job suchen oder sich passende Stellenangebote präsentieren lassen. Jede Stellenanzeige wird mit den öffentlich einsehbaren Informationen jedes Profils abgeglichen. So werden Ihnen Anzeigen, die am besten zu Ihren Qualifikationen und Wünschen passen, direkt auf der Startseite empfohlen. Die Anzeige kommt auf diesem Weg also zum Kandidaten. Über den Verbindungsstrang sehen Sie sofort, ob Sie vielleicht mit jemandem verbunden sind, der eine Person aus dem angestrebten Unternehmen oder gar den Personaler direkt kennt. Lassen Sie sich den Kontakt vermitteln, schreiben Sie die Person freundlich an und erhalten Sie auf diesem Weg weitere Informationen über das Unternehmen, in dem Sie zukünftig arbeiten möchten. Auf diese Weise werden Sie eventuell noch vor dem Erstkontakt bereits einen Fuss in die Tür des Unternehmens setzen können. Das ist ein klarer Vorteil gegenüber Bewerbern, die sich ‚blind‘ auf eine Stelle bewerben müssen. Übrigens nutzen über 90'000 Personalentscheider Xing. Viele suchen aktiv nach Kandidaten. Je besser Ihr Profil also ausgefüllt ist, desto eher können Sie über die Suche gefunden werden.
Wie findet der potenzielle Arbeitgeber heraus, ob der Arbeitssuchende in seinem Profil die Wahrheit über sich sagt?
Unsere Mitglieder haben selbst ein Interesse daran, Mitglied eines qualitativ hochwertigen Netzwerks zu sein, und melden uns, wenn andere Mitglieder falsche Angaben machen. Kollegen oder Kommilitonen erkennen zudem, wenn jemand Angaben schönt. Das ist nicht anders als im realen Leben: Spätestens im Bewerbungsgespräch fällt auf, wenn Sie im Lebenslauf geflunkert haben.
Wenn ich mich im Netzwerk nur „umschauen“ möchte und nicht konkret auf der Suche nach einer neuen Arbeit bin, hat Xing dann trotzdem einen beruflichen Nutzen?
Bie uns vernetzen sich Berufstätige aller Branchen, suchen und finden Jobs, Mitarbeiter, Aufträge, Kooperationspartner, fachlichen Rat oder Geschäftsideen. Viele nutzen Xing als digitale Visitenkarte, die Auskunft über ihre Erfahrung und Kompetenzen gibt. Damit steuern sie ihre berufliche Online-Identität. Darüber hinaus schätzen unsere Mitglieder auch den realen Kontakt auf Netzwerktreffen, wo sie sich austauschen und das eigene Netzwerk vergrössern. Es gibt themen- und branchenspezifische Events sowie regionale Treffen. Diese Veranstaltungen bieten eine gute Gelegenheit, auch mal jenseits des eigenen Horizonts Einblicke in bislang unbekannte Branchen und Themen zu erlangen.
Wie bekomme ich als Selbstständiger über Xing neue Kontakte und damit neue Kunden?
Ich würde empfehlen, bei der Akquise von Aufträgen die Kontakte zweiten Grades zu nutzen. Also Personen anzusprechen, mit denen Sie über einen anderen gemeinsamen Kontakt verbunden sind. Der gemeinsame Kontakt bildet eine Referenz, die Vertrauen schafft. Informieren Sie Ihr Netzwerk über die Statusmeldung, dass Sie neue Aufträge annehmen. Für eine professionelle Akquise gibt es darüber hinaus eine speziell hierfür konzipierte Mitgliedschaft.
Was glauben Sie: Wie gestaltet sich die Jobsuche der Zukunft?
Im Vergleich zu früher bleibt niemand mehr jahrzehntelang im selben Job. Umso wichtiger ist die Beziehungspflege über berufliche Netzwerke. So bleibt man im Kontakt zu ehemaligen Kollegen und zudem über Themen und Trends auf dem Laufenden. In Zukunft wird der Fachkräftemangel wird sich noch weiter verstärken: Viele Unternehmen sind auf erstklassige Fachkräfte angewiesen. Die Arbeitgeber haben erkannt, dass sie im Wettbewerb um die besten Talente stehen und selbst aktiv mit interessanten Angeboten auf die Fachkräfte zugehen müssen. Diese Tendenz wird sich in Zukunft noch verstärken.
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