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Erfolgreich studieren an der Universität Fribourg: Tipps & Tricks


Die Université de Fribourg: Ein besonderes Modell
Die Université de Fribourg: Zweisprachige Entwicklungsmöglichkeiten an der Schnittstelle Die Université de Fribourg, im Folgenden Universität Freiburg genannt, ist in mancherlei Hinsicht etwas Besonderes. Es handelt sich um eine zweisprachige Hochschule in der umfangreiche Bachelor- und Master-Studien in Deutsch und Französisch angeboten werden. Denn: Das südwestlich von Bern gelegene reizvolle Fribourg befindet sich in einem zweisprachigen Kanton. Die Möglichkeiten eines zweisprachigen Studiums – in manchen Veranstaltungen wird auch Englisch angeboten – sind enorm. Die Universität Freiburg bildet mit diesem Modell ein besonderes Konzept in ganz Europa, was zugleich der Vorteil eines Studiums an dieser Hochschule ist. Mit rund 10'000 Studierenden und 200 ProfessorInnen aus etwa 100 Ländern handelt es sich um eine recht familiäre Hochschule, die mit kultureller Vielfalt aufwartet: Denn nicht nur die Lehrenden stammen aus der ganzen Welt, auch die Studentenschaft ist mit Deutschsprachigen, Französischsprachigen und Studenten, deren Muttersprache das Italienische ist, bunt gemischt. Hinzu kommen zahlreiche ausländische Studierende. Fünf Fakultäten bieten dabei alle wichtigen Studienrichtungen an.


Von:
Marijana Babic

Zweisprachigkeit: Was erwartet den Studienanfänger?
Zunächst einmal gilt für Studienanfänger mit Schweizer Maturität, dass Angst nicht angebracht ist. Mit Deutsch- bzw. Französischkenntnissen auf Matura-Ebene und einer mittleren Note ist das zweisprachige Studium an der Universität Freiburg ohne weitere Probleme zu bewältigen. Dabei ist es auch möglich, seine Studiengestaltung auf eine gezielte Sprache auszurichten. Einzelne Veranstaltungen werden auch in Englisch angeboten. Der Vorteil eins zweisprachigen Studiums sind zusätzliche Credits (Leistungspunkte) und ein positiver Vermerk auf dem Zeugnis, wenn je 40 Prozent des Studiums in Deutsch und Französisch absolviert wurden. Dies wiederum ist ein großer Vorteil auf dem Arbeitsmarkt, will man z. B. später in einer Übersetzungsagentur arbeiten. Ein zweisprachiges Studium bedeutet verbale, soziale und interkulturelle Kompetenzen. Das Bachelor-Angebot der Universität Freiburg ist gelistet unter http://www.unifr.ch/acadinfo/pdf/unifr_ba_studies_1112_de.pdf.
 
Nicht entgehen lassen: Die Informationsveranstaltungen
Das Konzept der Universität Freiburg wird bei den Informationsveranstaltungen für angehende Studierende vermittelt. Diese sind daher von besonderer Wichtigkeit: Die nächsten Infotage an der Universität Freiburg finden am 23. und 30. November 2011 statt. Die Anmeldung erfolgt über die Rektorate der Gymnasien. Ein Anmeldeformular gibt es online: http://www.unifr.ch/diracad/assets/files/unifr_infoday_application_form_.... Nicht-Maturanden, die dennoch interessiert sind, können sich unter http://www.unifr.ch/diracad/de/infoday/signup anmelden. An diesen Tagen werden die Fakultäten und Studiengänge vorgestellt. Die Teilnahme an einzelnen universitären Veranstaltungen ist auch möglich. Zu beachten ist, dass die Infotage nur an den genannten Tagen stattfinden. Der Informationstag findet wahlweise auf Deutsch oder auf Französisch statt. Unter folgendem Link sind weitere Veranstaltungen gelistet, an denen die Universität Freiburg mit einer Vorstellung ihres Angebots beteiligt ist: http://www.unifr.ch/acadinfo/de/events. Ebenso wie die Studentenzahl allgemein, so dürfte sich auch die Teilnehmerzahl an den Infotagen im Rahmen halten. Dies bietet gute Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme und zu vertieften Diskussionen. Im familiären Klima der Universität Freiburg werden der einzelne und seine Fragen nicht vergessen. Dieses Angebot gilt es zu nutzen. Am 2. März 2011 wird ausserdem ein Master-Day mit Vorstellung des Masterprogramms angeboten.
 
Die Starting Days: Ein gesamtuniversitäres Projekt mit Perspektive
Die Association générale des étudiant-e-s de Fribourg ist Träger der Starting Days, die nicht auf dem Campus selbst stattfinden, sondern in La Part-Dieu in der Nähe von Bulle. Das Programm umfasst drei Tage und beschäftigt sich mit Fragen wie: Was erwartet mich im Studium, was erwarte ich vom Studium? Wie sieht meine persönliche Entwicklung in diesem Zusammenhang aus? Wie kann ich mein Studium gestalten? Ausserdem gibt es Treffen mit ProfessorInnen zum Austausch, mit älteren Studierenden, mit studentischen Organisationen, nicht zu vergessen das gemütliche Beisammensein. Diese Veranstaltung in familiärer Atmosphäre ist sicher gut geeignet, um gleich zu Beginn des Studiums eine Perspektive und Vorstellung zu gewinnen, statt von den kommenden Anforderungen überrollt zu werden. Kontaktperson ist Estelle Zbinden Di Pasquale in der Rue Techtermann 8a in Freiburg: Telefon: +41 (0)26 300 71 74, E-Mail: starting-days@unifr.ch. Die Anmeldung kann erfolgen über http://www.unifr.ch/startingdays/de/inscription.
 
Erstsemestrigentag
Regelmäßig zu Studienbeginn findet der Erstsemestrigentag mit einer ausführlichen Einführung in die Universität statt. Der jeweils aktuelle Link ist unter http://www.unifr.ch/acadinfo/de/steps zu finden.
 
Immatrikulation und Fristen: von A bis Z
Für das Herbstsemester bildet der 30. April die letzte Frist zur Anmeldung, für das Frühjahrssemester der 30. Oktober. Das Gleiche gilt für Master-Studien. Eine Ausnahme ist das Medizinstudium, die Heilpädagogik, Biomedizinischen Wissenschaften, Sport- und Bewegungswissenschaften: Für einen Studienbeginn, der hier lediglich im Herbstsemester möglich ist, ist eine Anmeldung spätestens bis zum 15. Februar erforderlich. Ein Doktorat kann hingegen jederzeit aufgenommen werden.
 
Studienanfänger mit Schweizer Vorbildung
Folgende Schweizer Abschlüsse berechtigen zu einem Studium an der Universität Freiburg: Gymnasiale Maturität, Berufsmaturität mit Ergänzungsprüfungen der Schweizer Maturitätskommission, Fachhochschuldiplom oder Diplom einer Pädagogischen Hochschule. Die Anmeldung erfolgt online unter https://admin.unifr.ch/inscruni/faces/index.jsp. Die Liste der (fristgerecht) einzureichenden Dokumente findet sich unter http://www.unifr.ch/admission/assets/file/repository/CH_BA_D.pdf. Kommt der Zulassungsbescheid müssen ebenfalls fristgerecht die Semestergebühren beglichen werden (655 CHF). Danach wird die Campus-Card ausgehändigt, der eAccount wird aktiviert und Kurse können belegt werden.
 
Ausländische Studierende
Ausländische Studierende benötigen ein Reifezeugnis, das im Wesentlichen den Anforderungen der Schweizer Maturität entspricht. Eine Liste von Abschlüssen, die in Frage kommen, gibt es nach Ländern sortiert unter http://www.unifr.ch/admission/assets/file/repository/ListePays_2010.pdf. Falls das vorhandene Zeugnis nicht ausreicht, kann das Freiburger Examen absolviert werden: http://institute-multilingualism.ch/admission/de/procedure/freiburger-ex.... Es handelt sich dabei um eine Prüfung, die die Eignung fürs Studium nachweisen soll. Ausserdem müssen ausreichende Deutsch- und/oder Französischkenntnisse vorgewiesen werden. Die Anmeldung zum Studium erfolgt ebenfalls online unter https://admin.unifr.ch/inscruni/faces/index.jsp. Für ausländische Studierende ist dabei eine Dossiergebühr über 115 CHF zu entrichten. Alle weiteren Schritte, wie Einreichen der Dokumente und Visumsantrag, finden sich unter http://institute-multilingualism.ch/admission/de/futur/ba/foreign?sub=8#.... Die Semestergebühren für ausländische Studierende betragen 805 CHF. Auch die Dienststelle für Zulassung und Einschreibung ist für Fragen von Studienanfängern offen. Die Zulassung hat montags bis donnerstags von 8.30 bis 11.30 Uhr geöffnet, die Einschreibungs-Abteilung montags bis donnerstags von 8.30 bis 9.30 Uhr. Erstere ist im Büro 1222 zu finden, die zweite im Büro 3116 in der Avenue de l’Europe 20 in Freiburg, Telefon: +41 (0)26 300 70 20.

Wen kann ich fragen? – Studienberatung
Während sich die allgemeine Studienberatung eher auf die Präsentation der Universität in gedruckter und digitaler Form beschränkt und das Bild in der Öffentlichkeit gestaltet, finden die eigentlichen Studienberatungen in den Fakultäten selbst statt. Unter http://www.unifr.ch/acadinfo/de/counsel kann sich der Studienanfänger bis zu seinem Fach durchklicken und bekommt dann auch Ansprechpartner mit Kontaktadressen gelistet. Ausserdem können sich Fragende an die Lehrenden selbst wenden. Die Vorlesungsverzeichnisse sind unter http://www.unifr.ch/acadinfo/de/publications/program zu finden. In einigen Fächern erfolgt die Anmeldung zu Kursen und Seminaren online. Es gilt also, sich rechtzeitig bei der Fachschaft oder dem Institut zu informieren, wie es in dem jeweiligen Fach gehandhabt wird. Allgemein wird empfohlen, das Vorlesungsverzeichnis schnell einzusehen und sich schnell anzumelden. Eine gute Kontaktadresse für fachliche wie persönliche Fragen sind die jeweiligen Fachschaften, die aus Studierenden bestehen, die wiederum die Interessen anderer Studenten gegenüber der Fakultät/dem Institut vertreten. Tipps zum wissenschaftlichen Arbeiten, Ratschläge bezüglich der Lehrenden oder Anregungen zur ökonomischen Haushaltung mit den persönlichen Ressourcen sind hier zu erhalten. Auch die richtige Mappenvorbereitung zur korrekten Bewerbung sollte man nicht ausser Acht lassen. Denn viele Erstsemester verfallen der Anfangseuphorie und muten sich gleich zu Beginn zu viel zu – dabei ist beim Studium ein längerer Atem notwendig.
 
Wo ist was?
Einen Lageplan des Universitätsgebäudes und anderer wichtiger Lokalitäten gibt es unter http://www.unifr.ch/map/de/. Mit dabei ist ein übersichtlicher Stadtplan von Freiburg. Vor allem zu Studienbeginn empfiehlt es sich, sich rechtzeitig die Lokalitäten zu vergegenwärtigen. Die beste Idee ist es, die Stadt und alle wichtigen universitären Gebäude einmal zu Fuss zu erkunden. So entsteht auch ein atmosphärischer Eindruck.
 
Die Welt des Wissens – die Bibliotheken
Die Universitätsbibliotheken an der Universität Freiburg umfassen die verschiedenen Fächer, die an der Universität angeboten werden. Diese Bibliotheken sind auf verschiedene Universitätsgebäude verteilt. Über das Menü http://www.unifr.ch/biblio/de/unifr kommt der User zu den verschiedenen Fächern und kann die jeweilige Bibliothek anklicken, die dann mit Beständen, Kontaktadressen und Dienstleistungen gelistet werden. Wichtig: Es werden Führungen und Schulungen angeboten, die vor allem Studienanfänger in Anspruch nehmen sollten. Mit der Zeit findet sich der oder die angehende/r Akademiker/in schnell in den Bibliotheken zurecht, da diese systematisch geordnet sind und zur Not immer die Auskunft gefragt werden kann. Systematisches Dokumentenmanagement sollte jedoch nie vernachlässigt werden. Es kann online unter der Rubrik „Kataloge“ oder „Ressourcen“ recherchiert werden. Fernleihe und Bestellung von Zeitschriftenkopien gegen Entgelt sind ebenfalls möglich. Die Universitätsbibliotheken sind mit einem Bibliotheksverbund und anderen Katalogen vernetzt, verfügen also über grosse Bestände. Wie viele Exemplare es tatsächlich sind, wird leider nicht gelistet. In die zentrale Kantons- und Universitätsbibliothek (KUB) kann sich jeder ab 14 Jahren mit einem Personalausweis und, falls es sich um einen Nicht-Schweizer handelt, mit einer Aufenthaltsgenehmigung an der Auskunft einschreiben. Dabei wird die Benutzungskarte ausgehändigt, mit deren Hilfe ausgeliehen werden kann. Studierende der Universität müssen sich nicht einschreiben. Dies erfolgt automatisch mit der Immatrikulation. Die Ausleihfrist beträgt im Durchschnitt 28 Tage für Bücher, aber auch für andere Medien. Wichtige FAQ sind gelistet unter http://www2.fr.ch/bcuf/Dynamic.aspx?c=2617. Die KUB bietet Bücher, Zeitschriften, elektronische Zeitschriften, wertvolle Handschriften und Manuskripte, Wörterbücher und Enzyklopädien, Bibliografien, eine Mediathek und vieles mehr. Viele gezielte Schulungsangebote sollen Studierenden helfen, mit den Bibliotheken und dem geballten Wissen zurechtzukommen: http://www.unifr.ch/biblio/kurse/index.php?c=9.
 
Auslands- oder Inlandssemester?
Selbstverständlich spielt jeder Studierende im Laufe seines Studiums mit dem Gedanken an einen Auslandsaufenthalt. Dabei kann auch ein Inlandsaufenthalt spannend werden – an einer anderen Schweizer Universität. Die Universität Freiburg unterhält beispielsweise ein Netzwerk namens BeNeFri – ein Austausch zwischen Bern, Neuenburg und Freiburg. Dieser sieht vor, dass Lehrende und Studierende wahlweise Kurse und Veranstaltungen an der jeweils anderen Hochschule absolvieren können, wobei ihnen die Reisekosten rückerstattet werden (www.unifr.ch/benefri/de), wofür die Dienststelle für Zulassung und Einschreibung zuständig ist. Ziel ist es, von den jeweiligen Vorzügen der anderen Einrichtungen zu profitieren. In der Schweiz gibt es zudem auch ein Programm namens „Schweizer Mobilität“, das ermöglichen soll, ein oder zwei Semester an einer anderen Universität im Land teilzunehmen. Auskunft hierzu gibt die Dienststelle für Internationale Beziehungen Miséricorde in der Avenue de l’Europe in Freiburg (Tel. +41 (0)26 300 70 47). Am attraktivsten scheint den meisten Studierenden jedoch immer noch die Möglichkeit, ein bis zwei Semester an einer ausländischen Hochschule zu verbringen. Den Duft der großen, weiten Welt schnuppern, regelrechte Abenteuer bestehen: ein Traum für viele. Rein praktisch werden die erbrachten Leistungen an der Universität Freiburg anerkannt. Letztere ist beispielsweise am ERASMUS-Programm beteiligt und unterhält Beziehungen mit vielen Partneruniversitäten in ganz Europa (Erasmus Student Network, Miséricorde 3010, Avenue de l’Europe 20, Telefon +41 (0)26 300 70 27, E-Mail: fribourg@esn.ch). Das Programm I.S.E.P. wiederum ist ein gebührenpflichtiger Aufenthalt an einer Universität in den USA oder weltweit. Möglich sind auch Aufenthalte im französischsprachigen Quebec in Kanada oder Aufenthalte aufgrund universitärer bilateraler oder multilateraler Abkommen. Eine weitere Option ist die Möglichkeit, auf eigene Faust einen Studienaufenthalt im Ausland zu organisieren. Das Internationale Büro gibt dabei Auskunft bezüglich der Leistungsanrechnungen und berät in rechtlichen Fragen. Das Risiko liegt jedoch beim Studierenden selbst. Last but not least, die Universität Freiburg selbst ist aufgrund ihrer mehrsprachigen Ausrichtung ein beliebter Zielort für Austauschstudenten. Studenten der Universität können die Zeit eines Auslandsaufenthalts nutzen, um entweder ihre bestehenden Sprachkenntnisse zu vertiefen, oder um weitere Kompetenzen in Englisch zu erwerben. Dies wiederum sind alles Eigenschaften, die sowohl in der wissenschaftlichen Welt als auch in der Industrie als Arbeitgeber gerne gesehen sind und spätere Berufschancen optimal steigern. Noch ein Tipp: Studienbegleitend und vor dem Studium werden an der Universität Freiburg Sprachkurse angeboten (http://www.unifr.ch/acadinfo/de/lang). Dies mag die sprachlichen Fertigkeiten für den universitären Gebrauch verbessern. Es werden aber auch Englisch, Spanisch und Italienisch angeboten.
 
Ich habe mich geirrt und möchte etwas anderes studieren?
Das kommt vor und falls es sich nicht nur um eine temporäre Laune handelt, sondern auf echter Grundlage basiert, sollte so schnell wie möglich gewechselt werden. Denn unglücklich studiert es sich nicht gut. Ausführliche Beratungsgespräche sollten dem aber vorangehen. Ist der Studierende fest entschlossen, das Studienfach oder die Fächer zu wechseln, muss die Entscheidung dem neuen Dekanat (der jeweiligen Fakultätsleitung) mitgeteilt und die Fristen der Fakultät berücksichtigt werden. Worauf ist zu achten? Bei der Rechnung für die Semestergebühren ist an der Universität Freiburg stets ein grünes Blatt beigefügt. Um den Studienwechsel mitzuteilen, sollte ausschliesslich dieses Formular verwendet werden. Gleichfalls sollte mit dem neuen Institut geklärt werden, welche Leistungspunkte übernommen werden können. In der Regel war das Anfangsstudium nicht umsonst. Wichtiger Tipp zuletzt: Die Website http://www.unifr.ch/home/welcomeD.php, die Homepage der Universität, enthält viele wichtige Informationen. Ein regelmässiger Blick darauf lohnt sich.



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