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Erfolgreich studieren an der Universität Basel: Tipps & Tricks


Universität Basel: Die älteste Universität der Schweiz
Die Universität Basel zählt derzeit etwas über 11.000 Studierende. Der Schwerpunkt der Alma Mater liegt auf den Bereichen Kultur und Life Sciences. Unter Life Sciences, einem Begriff aus dem angelsächsischen Raum, werden die Wissenschaften verstanden, die sich mit Prozessen und Strukturen von Lebewesen befassen: beispielsweise Medizin, Biologie, Biophysik oder Biomedizin. Doch Basel deckt mit sieben Fakultäten und 70 zugeordneten Instituten alle klassischen und auch modernen Studiengänge in Form von Bachelor-Studien, Master-Studien und eventuell auch Doktoraten ab. Bei der Universität Basel handelt es sich um eine eher kleine Universität, die Kontaktmöglichkeiten zu Lehrenden und anderen Studierenden bietet. Mit 100 Jahren Bestehen handelt es sich um eine traditionsreiche Universität, wo noch die sogenannte akademische Freiheit gepflegt wird. Der Studienerfolg hängt massgeblich von den Studierenden, ihrer Motivation und ihrem Organisationsvermögen ab. Die Universität hat jedoch diverse Rahmenbedingungen geschaffen, um hilfreich zur Seite zu stehen. Die wichtigsten Tipps, um an der Universität Basel zurechtzukommen und die wichtigsten Anlaufstellen finden Sie im Folgenden.


Von:
Marijana Babic

Anmeldung und Zulassung
Fristen für die Anmeldung inländischer und ausländischer Studierender finden sich unter http://www.unibas.ch/index.cfm?uuid=E84B62CAEBBEB7C552B799E7693FFC6E. Allgemein zuständig ist das Studentensekretariat. Immatrikulationen für das Herbstsemester sind möglich vom 9. August bis 10. September jeweils von 9.30 bis 14.00 Uhr. Erforderlich ist persönliches Erscheinen und eine Ausweisung. Die Einschreibung erfolgt im Studentensekretariat, im Kollegienhaus der Universität am Petersplatz 1. Mitzubringen sind der Personalausweis und die Maturitätsbescheinigung. Die Telefonnummer lautet: +41 (0)61 267 30 23. Es ist angeraten, sich frühzeitig anzumelden. Ausländische Studierende können sich zu den gleichen Zeiten anmelden. Sie müssen ihren Zulassungsbescheid vorlegen sowie Belege, dass sie eventuelle Prüfungen (etwa Freiburger Prüfung um das Maturitätsniveau zu belegen) bestanden haben. Nicht alle ausländischen Zeugnisse werden anerkannt. Manchmal ist eine Zusatzprüfung vonnöten. Bei der Anmeldung sind der Personalausweis und die Zulassungsberechtigung mitzubringen. Ausländische wie inländische Studienanfänger erhalten im Anschluss den Studierendenausweis sowie zwei Studienbescheinigungen ausgehändigt. Ausländische Studierende müssen Tickets ziehen und werden anschliessend aufgerufen. Das persönliche Erscheinen des Aspiranten ist unbedingt erforderlich. Die Semestergebühren betragen 700 CHF. Deren Bezahlung muss vor der Immatrikulation ebenfalls nachgewiesen werden.
 
Fachliche Hilfe: Umfassende Studienberatung
Um mit einem komplexen Studium wie dem Bachelor zurechtzukommen, ist Information das A und O. Die Universität Basel ist bezüglich dieser Wissensvermittlung für Studienanfänger sehr gut aufgestellt. Die Studienberatung befindet sich im Steinengraben 5 in Basel. Kontakt: Telefon +41 (0)61 267 29 29/30, Fax +41 (0)61 267 29 34, E-Mail: studienberatung@unibas.ch. Die Studienberatung hat auch eine eigene Website: www.studienberatung.unibas.ch. Angeboten werden Infogespräche zu Studienwahl, Studium und Berufsmöglichkeiten. Termine sind nach telefonischer Vereinbarung möglich. Als Service listet die Studienberatung auf ihrer Website alle Fächer, die an der Universität Basel studiert werden können, mit ausführlichen PDF-Dateien zu Anforderungen und Leistungsnachweisen. Online bietet die Studienberatung zudem eine virtuelle Infothek an: www.studienberatung.unibas.ch/studieninformation/virtuelle-infothek/ Die Studienberatung bietet ausserdem eine umfangreiche Broschüre „Basler Studienführer“ an, in der alle möglichen Fragen angesprochen werden: Passen bestimmte Studienkombinationen? Bin ich im richtigen Fach? Wie sieht das Medizinstudium in Basel aus? Kann ich ein Doppelstudium machen? Bestellt werden kann er per E-Mail an studienberatung@unibas.ch. Der Studienführer wird dann per Post versandt. Es ist sicher sinnvoll, zunächst den Studienführer zu lesen und erst dann mit den noch offenen Fragen in die Beratungsstelle zu kommen. Besonderer Service der Studienberatung: Besuchsprogramme Für alle, die sich für ein Studium an der Universität Basel interessieren, gibt es so genannte Live-Programme. Die Studienberatung stellt während der Semester (September bis Ende Dezember und Februar bis Ende Mai) für jeden Aspiranten ein eigens auf ihn zugeschnittenes Besuchsprogramm zusammen. Dazu gehören z. B. in Vorlesungen reinschnuppern, Führungen, Bibliotheksbesichtigungen und mehr. Kontakt: markus.diem@unibas.ch. Allgemeiner Informationstag am 12. Januar 2011 von 10.00 bis 17.00 Uhr. Alleine 400 Veranstaltungen einzelner Studienfächer werden an diesem Tag angeboten. Kontakt mit Lehrenden und Studierenden ist möglich, ausserdem gibt es Information rund um das Studium an der Universität Basel: Studiengestaltung, Abschlüsse, Berufsaussichten. Aufgrund der Notwendigkeit von Planung und Organisation sollten sich Interessierte bei markus.diem@unibas.ch anmelden und auch angeben, welche Fächer für sie interessant sind. Bis Dezember 2010 wird dann ein Programmheft mit einem Gutschein für ein von der Universität angebotenes Mittagessen zugeschickt. Ausserdem erhält man eine Tageskarte zur Benutzung der Basler Verkehrs-Betriebe. Selbstverständlich steht die Studienberatung auch für die Planung und Fragen rund um das Management des Studiums zur Verfügung. Die Einrichtung verfügt auch über eine Infothek mit Materialien zu Studium, Berufswahl und Weiterbildung.
 
Berufs- und Studienberatung Baselland
Alternativ gibt es auch die Berufs- und Studienberatung Baselland, die allerdings weniger den Schwerpunkt auf Studienfächer legt, sondern eher auf Berufsmassnahmen. Sie befindet sich in der Wuhrmattstrasse 23 in Bottmingen oder in der Rosenstrasse 25 in Liestal. Telefonkontakt: +41 (0)61 426 66 66 oder +41 (0)61 927 28 28. Die Öffnungszeiten sind montags bis freitags von 9.00 bis 12.00 Uhr und von 14.00 bis 17.00. Webadresse: www.afbb.bl.ch. Weitere Informationsangebote Pro Studienrichtung ist mindestens ein Dozent/eine Dozentin verpflichtet, Studienfachberatungen für Studierende anzubieten. Was erwartet mich im Studium? Wie kann ich mein Studium am besten gestalten? Wie sehen die Leistungsnachweise aus? Für all diese Fragen ist der Studienfachberater da. Ausserdem bieten alle Lehrenden Sprechstunden nach Vereinbarung an bzw. je nach aktueller Meldung, die den Aushängen zu entnehmen sind. Die meisten Fächer bieten ausserdem Einführungsveranstaltungen für Studienanfänger an. All diese Möglichkeiten sollten genutzt werden. Je besser informiert der Studienanfänger ist, umso erfolgreicher ist in der Regel sein Studium. Oder: Der Betreffende kommt zu dem Entschluss, dass er oder sie im falschen Fach gelandet ist. Ausreichend mit Informationen bestückt kann es losgehen. Das Vorlesungsverzeichnis, um gleich die passenden Kurse auszuwählen, gibt es online unter http://www.unibas.ch/index.cfm?uuid=5F00F1E802FF0FD023FE093A5AE1875E&&IR.... Die wichtigsten Adressen, die im Laufe eines Studiums gebraucht werden könnten, finden Sie hier: http://www.unibas.ch/index.cfm?uuid=5ECA031A0B2F06328648DDC1C4442458&&IR... - vom Universitätssport über die Auskunft bis zur Öffentlichen Bibliothek Basel. Vorsicht: Leistungsanrechnung Kreditpunkte werden nur anerkannt, wenn deren Bewilligung beantragt wird. Der Dekan der Fakultät entscheiden dann, ob die Credits im Sinne des Leitbildes der Universität Basel sind. Falls Credits anerkannt werden, geht ein Bescheid ein.
 
Die Universitätsbibliothek – ein entscheidender Mosaikstein
Die Motivation ist da, Fleiss und Ausdauer auch, alle nötigen Informationen wurden eingeholt. Nun ist noch die Frage, mit welchen Mitteln ein Studium massgeblich gestaltet werden kann. Zum Studieren wird Fachliteratur benötigt, manchmal auch ausgefallene, und die gibt es in Basel in der Öffentlichen Bibliothek. Die Recherche ist dabei recht einfach unter http://aleph.unibas.ch/F. Drei Millionen Titel stehen dabei zur Verfügung. Hinzu kommt die Universitätsbibliothek Basel im Verbund mit weiteren 190 Bibliotheken, die unterschiedlichste Schwerpunkte haben. Für Handschriften gibt es ein gesondertes Verzeichnis unter http://aleph.unibas.ch/F?con_lng=GER&func=file&file_name=ibb-archives. Bei Fragen und Schwierigkeiten hilft die Auskunft, die im Katalogsaal im ersten Obergeschoss präsent ist. Sie hilft bei Literaturrecherchen, die mitunter knifflig sein können, Dokumentenarchivierung, bei Fragen zur Benutzung, organisiert Fernleihen, nimmt Kopieraufträge entgegen und bietet vor allem auch Führungen und Schulungen an. Welcher Studienanfänger fühlt sich nicht von drei Millionen Bänden erschlagen? Die Führungen und Schulungen sind dabei nach allgemeinen Themen und nach Fakultäten gestaffelt, um optimale praxisbezogene Wissensvermittlung zu erreichen. Termine und Uhrzeiten erfährt man unter http://www.ub.unibas.ch/ub-hauptbibliothek/dienstleistungen/schulungen-v.... Jeder Studienanfänger sollte diese Angebote nutzen, um den optimalen Start ins Studium zu haben. Denn: Eifer braucht Informationen und Informationen gibt es hauptsächlich in der Bibliothek. Die Universitätsbibliothek befindet sich in der Schönbeinstrasse 18-20 in Basel. Telefon Auskunft: +41 (0)61 267 31 00, E-Mail: info-ub@unibas.ch. Die Anfahrt gelingt am besten mit der BVB Tram 3, dem BVB Bus 30 und dem BVB Bus 33.
 
Studentische Netzwerke: Studenten helfen Studenten
Soziale Kontakte, die natürlich auch im Studium behilflich sind, findet der Studienanfänger unter anderem in den studentischen Organisationen, die an der Universität Basel so schillernd bunt wie die Welt der Gedanken ist. Von Patrioten bis zu Freizeitsportlern finden Sie hier die gesamte Bandbreite an Gruppen: http://www.unibas.ch/index.cfm?5F1CFEA299299E3420FA12DD4862B93A. Unbedingt Kontakt aufzunehmen ist mit den jeweiligen Fachschaften. Sie helfen inhaltlich und sozial weiter. Sie sind die direkten Ansprechpartner bei Problemen und auch bei vielen fachlichen Fragen. Eine wichtige Adresse ist ebenso http://www.students.ch, eine in der ganzen Schweiz vertretene Plattform, wo sich Studierende austauschen und gegenseitig wertvolle Tipps geben. Studienbeginner sollten daher immer auch über diese Möglichkeiten der Kommunikation auf dem Laufenden sein.

Skuba
Was andernorts Asta oder StuRa heisst, das ist Skuba an der Universität Basel. Skuba stellt das Studierendenparlament, das in verschiedenen Gremien mitwirkt. Skuba bietet ausserdem eine Menge Plattformen für den interdisziplinären Austausch. Noch wichtiger: Skuba bietet bei festen Öffnungszeiten Hilfen bei Überforderung und für die Bewältigung des Studiums an. Erfahrene Studenten helfen Anfängern, wie sie zum Beispiel Prüfungen ohne Nachtschichten und Raubbau an der Gesundheit bewältigen können. Wichtige Adresse: http://www.skuba.ch/dienstleistungen/tutorate-gegen-nachtschichten-hs-2010/. Niemand versteht Studierende besser als Studierende selbst. Studienanfänger sollten daher unbedingt bei Skuba vorbeischauen und sich das Angebot anschauen. Zudem gibt es auch eine psychologische Beratung bei Problemen im Studium. Zu finden ist Skuba am Petersplatz 1 in Basel. Telefon +41 (0)61 267 30 06, E-Mail: skuba@unibas.ch.
 
Ökonomisches und ressourcensparendes Arbeiten: im Team stark
Jeder Studienanfänger sollte sich einen Plan für sein Studium machen. Der Bachelor-Abschluss erfordert dem Studierenden mit insgesamt 180 Credits eine Menge ab. Da Basel als Universität überschaubar ist, bietet es sich an, Arbeitsgemeinschaften mit anderen Studierenden zu bilden, denn vier Augen sehen bekanntlich mehr als zwei. Immer mehr nimmt auch die Videokonferenz sowie Telefonkonferenzen Einzug in den Studienalltag. Sich gegenseitig motivieren, aushelfen, diskutieren, zu Einigungen kommen: Den persönlichen Austausch zwischen Studienanfängern kann nichts ersetzen. Echte Alleinunterhalter finden Sie nur hier. Es kann durchaus tröstlich sein, zu erfahren, dass andere die gleichen Probleme haben und es kann erhebend sein, sich von einer motivierten Stimmung animieren zu lassen. Gemeinsam Konzepte erarbeiten, diskutieren, bis ein Ergebnis feststeht, um dann selbst wieder loslegen zu können, sollte sich ein schwarzes Loch der Verzweiflung aufgetan haben. Dabei wird auch eine wichtige Fertigkeit eingeübt, die im späteren Berufsleben nützlich ist: Teamwork. Die Universität Basel ist nicht so gross, dass ein Studienanfänger in der Anonymität versinken muss.
 
Wie finde ich mit auf dem Campus zurecht?
Einen Lageplan der Universität gibt es unter http://www.unibas.ch/doc/doc_download.cfm?uuid=217EC32F3005C8DEA32F431DE.... Alle anderen wichtigen Adressen sind hier gelistet.
 
Auslandserfahrungen: Unverzichtbare Lebenserfahrungen
Die Universität Basel ist zum einen Teil des ERASMUS-Abkommens und hat Partneruniversitäten in ganz Europa. Andere Studienmöglichkeiten sind die USA und Australien. Ausserdem gibt es bilaterale Abkommen wie z. B. mit Prag, Kapstadt oder China. Die Auslandsstudien sind für ein bis zwei Semester vorgesehen und sollen explizit nicht dem Spracherwerb (Beherrschen der Sprache wird vorausgesetzt) dienen, sondern dem Kennenlernen wissenschaftlichen Arbeitens an einer ausländischen Universität. Erforderlich ist zumindest ein Jahr Bachelor-Studium. Ausserdem müssen die Leistungen, die an anderen Universitäten erbracht wurden, in Basel anrechenbar sein. Der Studierende bleibt während der Auslandssemester in Basel immatrikuliert und bezahlt die vollen Studiengebühren. An der Gasthochschule hingegen werden die Gebühren meistens entlassen. Kontakt: Mobility Office, Gérald Zimmermann oder Andrea Delpho, Petersplatz 1. Sprechstunden sind montags bis mittwochs von 9.30 Uhr bis 12.00 und nach Vereinbarung. Telefon: +41 (0)61 267 30 28, E-Mail: mobility@unibas.ch. Für ausländische Studierende die sich für Gastsemester an der Universität Basel interessieren, gelten die gleichen Kontaktadressen.
 
Forschung in Basel: Wissen für die Zukunft
Bei ihren Forschungsarbeiten hat die Universität Basel die gleichen Schwerpunkte wie bei ihren Studienfächern: Kultur und Life Sciences. Alles rund um Forschung in Basel wie zum Beispiel Fördermittel für Nachwuchswissenschaftler oder laufende Projekte findet sich unter http://www.unibas.ch/index.cfm?5F0DF8FE024BD8304B103CCFEAF2B1CC. Studienanfänger sollten sich bei Interesse baldmöglichst um einen Einstieg bemühen: Zunächst durch Information, dann durch Kontaktaufnahme zu Lehrenden, schliesslich indem konkret in einem Projekt mitgearbeitet wird. Studenten die bei den Verantwortlichen schon bekannt sind und entsprechende Referenzen vorweisen können, haben es später leichter, eine wissenschaftliche Laufbahn einzuschlagen.
 
Virtueller Campus und neue Medien: Zukunftsprojekte
Die neuen Medien sind immer stärker im Kommen. Studienanfänger sollten sich mit diesen Formen von Datenaufbereitung vertraut machen. Die Universität Basel bietet hierbei Angebote in Form von LearnTechNet im virtuellen Campus: Details, Tipps und Anleitungen zur modernen Projektarbeit, wie Digitalisierung, Videoaufnahmen, etc., findet man unter: http://www.unibas.ch/index.cfm?5F09D126C27F12A5D02380E84802C142.
 
Das Wichtigste in Kürze
Die Universität Basel ist überschaubar, bietet jedoch allerhand Hilfestellung für Studienanfänger. Diese sollten sich dessen bewusst sein, dass die diversen Einführungsveranstaltungen auch wirklich genutzt werden müssen. Ausser Acht lassen dürfen sie aber auch die sozialen Netzwerke nicht, die es aufzubauen und zu pflegen gilt. Die wichtigste Adresse für das Studium lautet: http://www.unibas.ch/.



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