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Erfolgreich studieren an der Universität Lausanne: Tipps & Tricks


Die Université de Lausanne: Einmalige Angebote in reizvoller Lage
Die Université de Lausanne liegt im französischsprachigen Kanton Waadt, dementsprechend wird schwerpunktmässig auch in Französisch unterrichtet. Die Universität liegt direkt am Genfersee inmitten einer idyllischen Landschaft mit Blick auf die Alpen. Genauer gesagt, unterhält die Hochschule drei Standorte: Das sind Dorigny, Bugnon und Epalinges, die allesamt in der Nähe von Lausanne gelegen sind. Die besonderen Kennzeichen der Universität sind neben der Ausrichtung auf das Französische die Offerte einmaliger Studienangebote wie Recht- und Kriminalwissenschaften, Biologie und Medizin sowie Geo- und Umweltwissenschaften. Ein Angebot, das in der Schweiz einzigartig ist.
 
Obwohl auch „herkömmliche“ Studienfächer natürlich möglich sind, liegt der Schwerpunkt auf den Human- und Naturwissenschaften. Im Jahr 2009 waren insgesamt 11'618 Studierende an der Universität Lausanne eingeschrieben, wobei viele davon das Angebot der exklusiven Fächer, die es nur in Lausanne gibt, nutzen bzw. nutzten. Dabei ist ein hoher Anteil an ausländischen Studierenden zu verzeichnen, die rund 20 Prozent der Studentenschaft ausmachen, und der Universität am Genfersee ein internationales Flair verleihen.


Von:
Marijana Babic

Sprachliche Voraussetzungen: Möglichkeiten und Perspektiven
In der Regel werden Seminare, Vorlesungen, etc. in Französisch gehalten. Eine Ausnahme bilden manche Master- und Nachdiplomstudiengänge (vor allem bei den Wirtschaftswissenschaften), die ganz oder teilweise in Englisch stattfinden. Bedingung sind also gute Französisch-Kenntnisse auf Matura-Niveau. Aspiranten, deren Muttersprache nicht Französisch ist, die über keine Schweizer Matura oder einen gleichwertigen Abschluss verfügen, müssen das Freiburger Examen ablegen, in dem sie Sprachkenntnisse nachweisen können. Wer nicht das Freiburger Examen ablegt, muss vor der Einschreibung in einen Bachelor-Studiengang eine Sprachprüfung ablegen. Wer die Prüfung nicht besteht, kann nicht immatrikuliert werden.
 
Die Universität Lausanne bietet jedoch verschiedene Möglichkeiten an, um Französisch zu lernen. Zum einen existiert die Ecole de français langue étrangère (www.unil.ch/fle), die während der Vorlesungszeiten Kurse in französischer Sprache, Landeskunde und Literatur anbietet - ein Rundumprogramm. Für die Teilnahme müssen jedoch gewisse Grundkenntnisse vorhanden sein: Die Fähigkeiten, Unterhaltungen auf Französisch zu führen, einfache Texte zu verstehen und auch schreiben zu können. Anfänger werden nicht zugelassen. In den Semesterferien gibt es die Cours de vacances (Ferienkurse, www.unil.ch/cvac) in verschiedenen Stufen.
 
Studieninteressierte, die sich später an der Universität Lausanne immatrikulieren wollen, sind diese Kurse besonders ans Herz zu legen, zumal es Angebote für Anfänger, Mittelstufe und Fortgeschrittene gibt. Diese Kurse sind allerdings kostenpflichtig. Eine Methode, die sich auch andernorts bewährt hat, ist das Programm Tandem (www.unil.ch/tandem): Zwei Teilnehmer mit unterschiedlichen Muttersprachen treffen sich regelmässig, um voneinander die jeweils andere Sprache zu lernen. Wo, wann und wie oft sich die Teilnehmer treffen, ist ihnen selbst überlassen. Welche Form des Spracherwerbs letztlich am hilfreichsten ist, muss jeder Studienanfänger selbst entscheiden. Dies hängt auch massgeblich von den bereits vorhandenen Kenntnissen ab.
 
Die Tandem-Option bietet aber die Möglichkeit, eventuell jemanden kennenzulernen, der einem durch das neue Feld der Universität Lausanne auch im weiteren Sinne helfen kann. Idealerweise sollte es sich beim Gegenüber um ein älteres Semester handeln, das Orientierung geben kann. Vom Ablegen einer Eingangssprachprüfung zur Aufnahme ausgenommen sind Aspiranten, die Sprachnachweise vorlegen können, die die Universität Lausanne akzeptiert (eine vollständige Liste: http://www.unil.ch/immat/page5380_en.html).
 
Die Sprache verhandlungssicher zu beherrschen, ist eine Grundvoraussetzung, um an der Universität zu bestehen. Beispielsweise die Website der Hochschule, www.unil.ch, ist zwar im Bereich für ausländische Studienanwärter in Deutsch und Englisch gehalten, überwiegend aber auf Französisch. Dies gilt auch für die Auskünfte über die Bibliothek, deren Nutzung, Kataloge, etc. Es soll daher jedem, der an der Universität Lausanne studieren möchte, dringend angeraten sein, möglichst ein Jahr vor Studienbeginn einen intensiven Sprachkurs zu beginnen und sich im Verständnis französischer Texte zu üben. Um auch im wissenschaftlichen Bereich mithalten zu können, wo fein differenziert werden muss, sollten die Sprachkenntnisse so weit wie möglich ausgebaut werden.
 
Die Universität Lausanne legt aber auch ansonsten einen grossen Wert auf Sprachen und den interkulturellen Austausch. Gelernt werden kann – abgesehen von den regulären Französischkursen – auch Spanisch, Italienisch, Deutsch und Englisch. Damit trägt die Universität der internationalen Ausrichtung Rechnung, zumal sich viele Studenten etwa für ein Auslandsstudium in Spanien entscheiden. Lausanne bietet somit optimale Voraussetzungen für multifunktionale Mehrsprachigkeit in einer globalisierten Welt. Sie fordert aber auch Anpassungsfähigkeit an die örtlichen Gegebenheiten und Eigeninitiative sowie die Selbstverantwortlichkeit der Studienanfänger.
 
Kontakte und Verbindungen: Unerlässlich
An der Universität Lausanne gibt es eine Menge studentische Verbindungen: Von der Studierendenvertretung bis hin zu religiösen Gruppierungen. Selbstverständlich darf jeder selbst entscheiden, wem er sich wann und wo anschliesst. Wird aber möglicherweise die gängige Sprache nicht so gut beherrscht, ist es umso wichtiger, soziale Kontakte zu pflegen und damit Anschluss an die grosse Gemeinschaft zu finden. Alle universitären Gruppen sind unter http://www.unil.ch/interne/page40482.html gelistet. Empfehlenswert ist auf jeden Fall der Kontakt zur Studierendenvertretung, die sich an der Universität Lausanne Fédération des associations d'étudiantes (FAE) nennt. Sie vertritt die Studierenden gegenüber der Universitätsleitung und in der Öffentlichkeit. Diese kann fachlich, sprachlich und sozial weiterhelfen und auch den Kontakt zu den Fachschaften herstellen. Angehörige der Studierendenvertretung bringen normalerweise einen guten Teil Idealismus mit und sind vor allem Anfängern gerne behilflich. Lausanne sollte da keine Ausnahme sein. Aber auch sonst besteht kein Grund zur Panik: Rund 20 Prozent der Studenten an der Universität Lausanne sind ausländischen Ursprungs und die meisten finden sich zurecht. Unter http://www.unil.ch/interne/page40487.html sind studentische Gruppe nach Herkunft zusammengefasst bzw. haben sich zu Vereinigungen zusammengeschlossen. Es gibt auch eine Gruppe „Germania“ (http://www.unil.ch/interne/page40537.html), die entgegen dem Namen aber interkulturell ausgerichtet ist. Studienanfänger sollten aber auch nach informellen Gruppen suchen, die sich möglicherweise nur locker zusammengeschlossen haben und sich in unverbindlichem Rahmen treffen. Mit den neuen Studienfreunden kann man dann auch während der Semesterferien in einer schönen Ferienwohnung in Südfrankreich ausspannen. Dies bedeutet aber nicht, dass sich der Ausländer nur mit eigenen Landsleuten umgeben soll. Im Gegenteil: Ziel ist die Integration in eine aufregende Kultur.
 
Studienberatung: Wen frage ich?
Die Universität Lausanne verfügt über ein ausgebautes Beratungsnetz: http://www.unil.ch/interne/page43699.html. Vor allem interessant sein dürfte der Service d’orientation et conseil (SOC). Dieser bietet äusserst praktische Angebote: Unter Choix d’études finden sich zum Beispiel Tipps zum Arbeiten für ein erfolgreiches Studium, zur Stressbewältigung vor Prüfungen oder Ratschläge zur Orientierung in dem zunächst neuen Komplex (http://www.unil.ch/soc/page7299.html). Es handelt sich also um eine Studienberatung im eigentlichen Sinne, auch Treffen und Termine mit Fachberatern sind möglich. Adresse: Service d’orientation et conseil, Bâtiment Unicentre, Quartier Centre, Dorigny. Kontakt: Telefon +41 (0)21 692 21 30, E-Mail: orientation@unil.ch. Dieser Service packt studentische Probleme an der Wurzel: Tipps wie zum Beispiel mit einer Prüfungsvorbereitung rechtzeitig zu beginnen, Arbeiten nicht aufzuschieben oder einen realistischen Studienplan zu erstellen. Um die Übersicht über Seminararbeiten und Präsentationen zu behalten kann man auch ein gutes Dokumentenmanagementsystem verwenden. All dies sind Hinweise, die direkt aus der Praxis stammen. Zumindest ein Besuch bei diesem Service sollte machbar sein, zumal er sich auch mit Problemen bzw. Chancen ausländischer Studierender befasst. Um beizeiten einen Stundenplan erstellen zu können, findet sich eine Liste der Vorlesungsverzeichnisse zum Anklicken unter https://applicationspub.unil.ch/interpub/noauth/php/Ud/index.php?v_isint.... Der genannte Service oder die Immatrikulationsstelle können gefragt werden, wie sich Studierende für Kurse anmelden können. Aus der Website geht dies nicht hervor. Von Bedeutung ist, dass auch die Universität Lausanne nach dem Bachelor- bzw. Master-System arbeitet. Für den Erwerb des Bachelor-Titels werden 180 Leistungspunkte oder Credits benötigt, die möglichst auf sechs Semester verteilt werden sollten. Die oben genannte Studienberatung kann sicher behilflich sein bei der Stundenplanerstellung. Ausführliche Informationen zu den Credits gibt es unter http://www.crus.ch/information-programme/bologna-ects/was-ist-ects.html?L=0. Helfen kann auch der Link http://www.unil.ch/enseignement/page23115.html, wo Leitfäden für das Studium an der Universität Lausanne heruntergeladen werden können.

Immatrikulation: Wie schreibe ich mich ein?
Die Anmeldefrist für das kommende Herbstsemester läuft am 30. April aus, die für das Frühjahrssemester am 30. November. Sollten studienbestimmende Zeugnisse bis dahin noch nicht ausgestellt sein, muss der Studienanfänger dies melden und sich um eine zügige Zustellung bemühen. Die Freiburger Prüfung beispielsweise muss als bestanden gelten, auch wenn die Dokumente noch nicht da sind. Vorsicht: Für das Fach Biologie und Medizin gelten frühere Einschreibungszeiten: Deadline ist hier der 15. Februar.
 
Studenten mit Schweizer Vorbildung
Alle Abschlüsse, die an der Universität Lausanne als Zulassungsberechtigung akzeptiert werden, finden sich unter http://www.unil.ch/immat/page18368.html. In der Regel ist dies die Maturität oder vergleichbare Abschlüsse.
 
Ausländische Studierende
Das vorzulegende Zeugnis muss im Wesentlichen der Schweizer Matura entsprechen. Andernfalls muss eine Prüfung abgelegt werden, die Kenntnisse in der Muttersprache, in der Zweitsprache, in der Mathematik, in den Naturwissenschaften, in den Human- oder Sozialwissenschaften und in einem Fach eigener Wahl nachweist (nachzulesen – in englischer Sprache – unter http://www.unil.ch/immat/page5373_en.html). Ausserdem ist nach Regionen der Erde gelistet, welche Abschlüsse aus welchem Land akzeptiert werden: http://www.unil.ch/immat/page5373.html. Für Immatrikulationen zuständig ist der Service des immatriculations et inscriptions, Unicentre, Telefon +41 (0)21 692 21 00. Eine professionelle Übersetzungsagentur kann am Anfang bei der Übersetzung deutscher Zeugnisse ins Französische behilflich sein. Die Online-Anmeldeportale finden sich unter http://www.unil.ch/immat/page7471_en.html. Diese sind nur aktiv, soweit die Anmeldefristen noch nicht überschritten sind.
 
Die Kantonal- und Universitätsbibliothek
Zwei Millionen Bände umfasst die Bibliothek der Universität Lausanne und des Kantons Waadt. Sie ist im Internet unter http://www.unil.ch/bcu/page16085.html zu finden, wo bequem online recherchiert und bestellt werden kann unter der Rubrik „Catalogues“. Als Student der Universität Lausanne hat jeder Nutzer ein Recht auf Einschreibung. Diese erfolgt unter http://dbserv1-bcu.unil.ch/dbbcu/opac/preregistration.htm. Der Online-Katalog der Bibliothek ist über http://www.unil.ch/bcu/page54915.html nutzbar und in den Sprachen Englisch, Deutsch und Französisch gehalten. Für Bücher beträgt die Ausleihzeit 28 Tage, dazu sind zweimal Verlängerungen möglich. Eine Liste von Ansprechpartnern findet sich unter http://www.unil.ch/bcu/page18027.html. Angeboten werden geführte Besichtigungen und Schulungen. Diese sollten in Anspruch genommen werden, vor allem, wenn es mit der Sprache noch hapert. Für jeden Studienanfänger ist es dabei ein absolutes Muss, sich beizeiten mit den örtlichen Bibliotheken vertraut zu machen. Ein Studium funktioniert nur mit der richtigen Literatur - und die gilt es zwischen zwei Millionen Bänden zu finden.
 
Wo finde ich was?
Lagepläne für Behinderte wie für Nicht-Behinderte gibt es unter http://planete.unil.ch/.
 
Austauschprogramme: Ausflüge in die grosse weite Welt
Austauschprogramme dienen dem Ziel, fremde Kulturen kennenzulernen, auf diese Art persönlich zu reifen, die Sprache zu erlernen oder auszubauen und auch den wissenschaftlichen Austausch voranzutreiben. Die Universität Lausanne unterhält weltweit ein grosses Netz aus Partnerschaften mit insgesamt 225 Universitäten. Hierbei geht es zum einen um die Schweizer Mobilität, dem Austausch zwischen Schweizer Hochschulen, der von relativ vielen Studenten in Anspruch genommen wird. Das grösste Austauschprogramm bildet aber das ERASMUS-Programm, ein europaweites Netzwerk von Partneruniversitäten. Ansonsten unterhält auch Lausanne bilaterale Abkommen oder fakultätsabhängige Programme. Die Liste aller Partneruniversitäten findet sich hier: https://applicationspub.unil.ch/interpub/noauth/php/Ec/pdf/EcListeAllAcc.... Laut Statistik zieht es überdurchschnittlich viele Studenten der Universität Lausanne, die dauerhaft in einem anderen Land studieren wollen nach Kanada. Vermutlich in den französischsprachigen Teil. Aber auch andere Länder – etwa Spanien – sind beliebt, wobei der Grundstein durch die Sprachförderung gelegt wird.
 
Fazit: Was bringt mir ein Studium an der Universität Lausanne?
Abgesehen von der Lage am Genfersee mit dem herrlichen Blick auf die Alpen: Lausanne hat eine Menge zu bieten. Zum einen werden hier Fächer angeboten, die es zumindest an keiner anderen Schweizer Universität gibt. Andererseits fördert die Betonung der Sprache die Vorbereitung auf die Berufstätigkeit in einer globalisierten Welt. Aber gerade wenn das Französische immer noch eine Fremdsprache ist, sind umso intensivere Vorbereitungen notwendig, um im Universitätsalltag bestehen zu können. Beratende Stellen rechtzeitig aufsuchen, hilfreiche Netzwerke knüpfen, sich mit wichtigen Orten wie Bibliotheken vertraut machen, Stundenpläne nach fachlichem Rat planen und besonders umsichtig das Studium planen: Dies sind die wichtigsten Tipps für den Anfang. Fleiss, Hartnäckigkeit, Motivation und Wissensdurst sind substantielle Aspekte. Dann klappt es später vielleicht auch mit der begehrten Villa im Tessin. Bewältigt der Studierende ein Studium an der Universität Lausanne hat er oder sie gute Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt. Bei Beherzigung aller guten Ratschläge sollte das kein Problem darstellen. Auch in schwierigen Situationen gilt die Maxime, niemals die Nerven zu verlieren, denn nur wer einen kühlen Kopf bewahrt, kommt auch voran.



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