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Emotionen erkennende Mitarbeiter verdienen mehr


Menschen mit Social Skills kooperativer, rücksichtsvoller und hilfreicher

 

Vallendar (pte004/28.04.2015/06:15) - Mitarbeiter, die Gefühle von anderen erkennen können, weisen ein höheres Jahresgehalt auf. "Emotionserkennungsfähigkeiten sind also nicht nur von zwischenmenschlicher Bedeutung, sondern haben auch einen ökonomischen Wert", so Jochen Menges, Inhaber des Lehrstuhls für Führung und Personalmanagement an der WHU - Otto Beisheim School of Management http://whu.edu , zum Ergebnis einer neuen Analyse.

Über 100 Angestellte befragt

Zusammen mit Forschern der Universität Bonn und der Illinois State University wollten die Wissenschaftler herausfinden, welche Bedeutung soziale Kompetenz auch in ökonomischer Hinsicht darstellt. An der Studie nahmen über 100 deutsche Arbeitnehmer im Alter zwischen 20 und 65 Jahren teil. Diese waren in verschiedensten Organisationen beschäftigt. Die Forscher testeten die Emotionserkennungsfähigkeiten der Arbeitnehmer, indem sie ihnen Bilder und Tonaufnahmen vorspielten und fragten anschließend, welche Emotionen darin vorkamen.

Anhand zusätzlicher Befragungen von Kollegen und Vorgesetzten der Arbeitnehmer zu deren sozialen Kompetenzen kam heraus, dass sich jene mit guter Emotionserkennungsfähigkeit geschickter in sozialen Kontexten verhalten und daher als kooperativer, rücksichtsvoller und hilfreicher eingeschätzt werden - und deshalb letztlich auch ein höheres Gehalt beziehen. Alternative Erklärungen für die unterschiedlich hohen Einkommen konnten die Forscher ausschließen - auch unter Berücksichtigung von Faktoren wie Intelligenz, Gewissenhaftigkeit, Geschlecht, Alter, Ausbildung, wöchentlicher Arbeitszeit sowie hierarchischer Position.

 

Soziale Kompetenzen trainieren

Die Empfehlung der Wissenschaftler angesichts der gewonnenen Daten fällt einstimmig aus. Emotionserkennungsfähigkeiten sollten von früh an geschult werden. Zudem tun Unternehmen gut daran, bei der Auswahl künftiger Führungskräfte auf deren soziale Kompetenzen zu achten. "Obwohl Emotionserkennungsfähigkeiten so wichtig sind und - wie wir nun wissen - sogar finanziell belohnt werden, werden diese Fähigkeiten bisher eher selten systematisch in Bildungseinrichtungen trainiert oder in Bewerbungsverfahren abgefragt", bedauert Menges.



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