Mind Maps für Bewerbungsgespräche oder Präsentationen
„Hilfeee! Ein Bewerbungsgespräch steht bevor, und ich habe keine Ahnung, wie ich die Informationen in meinen Kopf so gliedere, dass sie den Zuhörer interessieren!“ Kennst du das Problem auch? Sicher hast du das auch schon erlebt. Aber keine Angst! Es lässt sich kinderleicht mit einer Mind Map beseitigen. Im Folgenden wird näher erklärt, wie du dir eine Mind Map als Gedächtniskarte deines Lebens schaffen kannst, die in deinem Gedächtnis gespeichert wird und dich bei Bewerbungsgesprächen beispielsweise nicht im Stich lässt.
Von: Marie
Egal ob Bewerbungsgespräch oder Präsentation, das Prinzip ist dasselbe: Informationen müssen gegliedert vorgetragen werden und darüber hinaus noch für den Zuhörer spannend und interessant gestaltet sein. Auch das Prinzip, eine Mind Map zu verfassen, ist für jedes Thema das gleiche. Mit der Hilfe einer Mind Map ist es möglich, Informationen zu sortieren und sie sich leicht zu merken, um sie jederzeit wieder abrufen zu können. Für ein Bewerbungsgespräch beispielsweise ist es wichtig zu gliedern, wann man was wo gemacht hat. Dies kann man ganz leicht in einer Mind Map strukturieren.
So kann man seine Gedanken ordnen und z.B. am Beginn eines Bewerbungsgesprächs schon punkten. Oft wird man gebeten, etwas über sich zu erzählen. Der Arbeitgeber sagt, er möchte seinen Bewerber besser kennenlernen. Wenn du dann geordnet deine Gedanken aufzählen kannst, frei sprichst und dank der Mind Map im Kopf deinen Gegenüber in deinen Bann ziehst, ist der Rest des Gesprächs nur noch halb so wild. Es wäre z.B. ein grosser Minuspunkt, wenn du deine Gedanken unsortiert und durcheinander darstellst. Nutzer von Mind Maps haben somit den grossen Vorteil, dass ihre Gedanken stets sortiert sind.
Daten, die du für das Erstellen einer Mind Map benötigst, sind unter anderem der Name der Position bzw. dem Arbeitsplatz, du musst wissen, wie dein ehemaliger Arbeitgeber heisst und den Standort des Arbeitsplatzes kennen. Selbstverständlich solltest du auch in der Lage sein, dein Gegenüber über deinen Bildungsabschluss bzw. deinen Studienschwerpunkt und der dazu gehörigen Abschlussnote zu informieren. All diese Punkte lassen sich in einer Mind Map zusammenfassen.
Wenn du all diese Dinge beachtest, steht einer gelungenen Präsentation oder einem erfolgreichen Bewerbungsgespräch mit Hilfe einer Mind Map nichts mehr im Weg. Also erstelle eine Mind Map und fühl dich in Zukunft beim präsentieren von Informationen, egal worüber, immer sicher.
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